(Mit-) Arbeiter von Anton Olbrich Ungemarkte unnummerierte Drei-Kammschrauben-Werke eventuell in Olbrich-„Nähe“? |
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Anton Olbrich sen. und jun.
(Einleitung) | Josef Olbrich, Witwenfortbetrieb und Firmennachfolger Josef Wyskočil ❸ Josef Olbrich (Einleitung) | Verzeichnis der gemarkten und
nummerierten Spielwerke | ❹ Josef Wyskocil| Ende der Olbrich-Seite Kurzer Vergleich Olbrich / Rzebitschek |
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❶ Anton Olbrich sen., geb. 1790, als Befugter Uhrmacher tätig ab 1. Januar 1821, erstes Spielwerk hergestellt allerspätestens 1823, zuletzt erwähnt 1861 (aus dem Steuerkataster gestrichen , was darauf hindeutet, dass er in diesem Jahr verstorben ist. ❷ Anton Olbrich jun., geb. 1820, mit eigenem Betrieb ab etwa 1856, gest. 30. März 1892 Ab 1856 bis zum Tod von A. O. um 1862 gab es zwei Firmen namens Anton Olbrich. Die Spielwerke wurden alle „A. Olbrich“ gemarkt, wobei der Sohn seinen Vornamen mit „A:“, also mit einem Doppelpunkt, und der Vater als mit „A. Olbrich“ firmierte! (Eselsbrücke zu den Daten der aktiven Berufslaufbahn von Anton Olbrich junior: Der Österreichisch-Ungarische Gulden war fast im selben Zeitraum, 1857 bis 1892, gültig) Vater und Sohn A. O. wurden beide ungefähr 72 Jahre alt (A. O. sen.: 1790–1862 und 1820–30. März 1892.. |
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Erster Beginn 1819/1820 Da die Nummerierung der Spielwerke von Josef Olbrich erst in den frühen 12000-ern beginnt, kann davon ausgegangen werden, dass sich alle drei, zunächst A. O. sen., dann auch A. O. jun., schließlich nur A. O. jun. und J. O., in einem einzigen, mehr oder weniger zusammenhängenden Nummerierungssystem trafen. Ausbildung von Lehrlingen |
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Anton Olbrich sen. Die früheste Nachricht von einer Produktion in Wien findet sich in einer Annonce vom 9. 3. 1824 in der Wiener Zeitung, in der Anton Olbrich kund tut, „die bereits bekannte kleine Stahlfeder-Harmonie schon bis zu bedeutender Größe [...] ausgedehnt und vorzügliche Schönheit und Stärke des Tones erreicht zu haben“. Zu dieser Zeit stammen auch die Uhren mit eingebautem Kammspielwerk von „Peter Götz in Wien“, von denen sich zwei im Museum für angewandte Kunst in Wien im Geymüllerschlössel erhalten haben. Anton Olbrich wurde rasch der wichtigste Hersteller in Wien. Er war mit seinem Bruder Josef aus dem preußischen Wünschelburg, (seit 1815, dem Jahr der Neugliederung Preussens, der Provinz Schlesien zugehörig, heute Radkóv, Wojwodschaft Niederschlesien in Polen, nahe an der tschechischen Grenze, Einwohnerzahl 2018: mehr als 2400), zugezogen und ist ab dem 1. Januar 1821 als befugter Uhrmacher in Wien aktenkundig. Zunächst betrieben die Brüder Anton und Josef O. die Herstellung gemeinsam, ab etwa 1850 bzw. knapp danach führten sie getrennte Geschäfte mit einem vermutlich gemeinsamen Nummerierungssystem. Bedingt durch die 1848-Revolution verlegte sich A. O. auf die Herstellung von Gewehrbestandteilen. Im Juli 1849 hatte sich die politische Situation so weit beruhigt, dass A. O. in der Zeitung inserierte (PICT). Weitere Anzeigen folgten im Herbst 1849 (PICT) und zu Beginn des Jahres 1850 (PICT). Josef Olbrich erscheint ab 1850 mit einer selbständigen Eintragung in den Adressenverzeichnissen, sodass als Jahr der Trennung etwa 1849 angenommen werden darf. Zeitungsanzeigen der Eröffnung seines Betriebes sind nicht nachzuweisen. Anfang 1852: Arreststrafe für Anton Olbrich! PICT Ende 1852: Patent für Anton Olbrich und einen Partner! PICT Ende 1854: Anmeldung zur Teilnahme an der Industrieausstellung 1855 in Paris! PICT 1855: Vielleicht hat die Teilnahme an der Industrieausstellung 1855 in Paris mehr gekostet als sie eingebracht hat? Anton Olbrich und sein Geschäftspartner übertragen die Patentrechte an drei, wie man heute sagen würde, „Investoren“. PICT
Beginn der Firmengeschichte A. O. jun.
Ab 1857 sind Anton
Olbrich sen. und jun. unter derselben Adresse eingetragen: 1859 kündigte A. Olbrich (oder besser gesagt Vater und Sohn A. Olbrich) in einer Annonce seine Spielwerke „mit 2 bis 12 Piecen in allen Liedern, Tänzen etc. sämmtlicher Nationen und des Orients“ an. Er machte für seine Uhr- und „Kastenspielwerke“ Reklame, ein Ausdruck, den er später nicht mehr aufgriff und der auch sonst in den Zeitungen nicht mehr verwendet wurde. Auch das „ Stahlfedern-Spielwerk“, ein Ausdruck, den Olbrich auf seiner Visitkarte verwendete, fand nicht Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch. In den Jahren 1861 bis 1863 sagte A. O. sein Gewerbe anheim. Einen Nachfolger am alten Geschäftsstandort gab es nicht, Sohn A. Olbrich jun. hatte schon sein eigenes Lokal, das (an wechselnden Standorte) bis 1892 offen halten sollte. In den Jahren 1857 bis 1861 oder kurz danach, spätestens 1863, gab es zwei Firmen „Anton Olbrich“ in Wien, vermutlich markten beide ihre Werke mit „Anton Olbrich in Wien“. Otmar Seemann schätzt das Gesamtœuvre von Anton O. sen. und jun. und von Josef O., dem Bruder von A. O. sen., und dessen Nachfolger Josef Wyskocil auf mehr als 30000 Werke. Diese Schätzung ist allerdings insoferne grob, da ungemarkte Spielwerke sowohl von den Olbrichs als auch von Wyskočil gefertigt worden sein können, und das Nummerierungssystem nicht durchgehend und nicht stringent ist. Gegen Ende der großen Ära der Walzenspielwerke wurde der Klang der Olbrich-Werke in den Höhen oft zunehmend spitz, spröd und scharf. Ob dies materialbedingt oder den sinkenden Umsätzen und dem damit zunehmenden Kostendruck geschuldet ist, bedarf noch weiterer Abklärung. Während die Klangqualität der Werke der Firma Rzebitschek oft besser ist, ist die Domäne der Olbrichwerke die rezeptionsgeschichtlich interessante Bewahrung der damals gängigen Musikstücke nicht nur des ostösterreichischen Raumes sondern auch der südlichen und südöstlichen Kronländer. Literatur: Buchner 1959, S. 53, Abb. 27; Kipper 1924; Ottner 1977, S. 108; Stradner 1980, S. 158; Brauers 1984, S. 40; Hellich 1989, S. 95; Hopfner S. 356. |
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Adressen
Anton Olbrich jun.: 1865: Konkurs PICT 1867: VI., Kasernengasse
5 (wie Anton Olbrich sen.) 1875: Patent für Maßstabherstellung und kommerzielle Verwertung PICT 1875–1876: VII., Andreasgasse 5 1891–1892: VII., Mariahilfer Straße 10. Danach schien die „Uhrmacher-Witwe Eleonore Olbrich“ unter der Adresse VI., Wallgasse 32 auf. Dies ist jedoch nicht als Witwenbetrieb aufzufassen, also eine behördlich genehmigte Weiterführung der Firma Anton Olbrich junior nach dessen Ableben unter der Leitung der Witwe Eleonore O., denn diese hätte ja an der letzten Firmenadresse, also in Wien VII., Mariahilfer Straße, erfolgen müssen. Am 30. März 1892 verstarb Anton Obrich jun. „nach längerer Krankheit“. PICT Literatur: Buchner 1959, S. 53, Abb. 27; Ottner 1977, S. 108; Stradner 1980, S. 158; Brauers 1984, S. 40; Hellich 1989, S. 95; Hopfner S. 356–357; ; Rosenzweig 1881, 1271 |
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Verzeichnis der gemarkten und nummerierten Spielwerke Die frühesten Spielwerken von A. O. sen. weisen weder Musik- noch Werknummern auf!
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Sektionalkammspielwerke ohne Nummer |
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MusikprogrammNach dem „Rossini-Taumel“ des Jahres 1822 war zwischen 1822 und 1824 welche Musik auf Spielwerken zu hören? Carafa: „Le Rossignol“ Rossini Volkert: „Die Zauberschere“ Weber: „Freischütz“
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Werk-Nr. |
Musik- |
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Sektionalkammspielwerke In diesem Abschnitt ist eine chronologische Reihung noch nicht möglich!
„Wer wird versuchen?“ (siehe die Unterstreichung oben)! Der nun folgenden ersten Datierungsschätzungen sind als erster Versuch zu werten! Die Angaben sind keinesfalls in Stein gemeisselt und werden noch bei einigen Spielwerken Korrekturen benötigen. |
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– |
– |
Sektionalkamm mit 47 Sektionen à 2, 94 Zungen; Walze 20,9 cm, 3 cm Ø, 4
Musikstücke, signiert am Federhausdeckel mit „vecit F. Feick 1823 Wi[e]n, Kette und Schnecke |
~1823 |
– |
– |
Walze 8 cm, 21 Sektionen à 3 Zungen; 2 Musikstücke (darunter O du lieber Augustin, Ländler), PICT |
~1821/25 |
– |
– |
Anton Olbrich in Wien (Kt), AO (W) 43 Sektionen à 2 86 Zungen;
Walze 16,9 cm, 3,09 Ø; Firmenbezeichnung auf einer kleinen silberfarbigen
Plakette, das auf dem Kammträger montiert ist; 3 Musikstücke |
~1821/25 |
Anton Olbrich in Wien (G), AO (Kt, W), „F. K.“, „Stelzer“ Sektionalkamm, 34 Sekt. à 2, 68 Zungen; Walze 9,1 cm, 2 cm Ø, 2
Musikstücke, „F.K.“ auf die Grundplatte eingraviert, und auf die Grundplatte an der linken unteren Ecke) eingeritzt:
„10 [?] 9/[1]849 Jos. Stelzer rep 7 [?]/[1]844“ (?) |
~1821/25 |
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– |
– |
AO / IO: A[nton] O[lbrich] (Walze), I[osef] O[lbrich] (Grundplatte) Sektionalkamm 39 Sekt. à 2, 78 Zungen; Walze 11,2 cm, 2,5 cm Ø, 2
Musikstücke, Hohltrieb, Grundplatte 182 x 79 mm, mit jeweils einigen Rastrierungslinien auf der Walze rechts und links, PICT |
~1823/25 |
Frühe Einzelkamm-Speilwerke, „Single
section combs“, ohne Nummer
Als Kriterium der Reihenfolge wurde die Walzenlänge angenommen, diese muss mit der Chronologie nicht unbedingt übereinstimmen |
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– |
– |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) (Reparaturvermerk „JSt 1893“) |
~1823/25 |
– |
– |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1824/25 |
– |
– |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1824/25 |
Musik von Spielwerken, die in Wiener Uhren des Jahres 1825 eingebaut wurden
Carafa: „Gabriella di Vergy“ Czerny Drechsler: „Diamatenmarsch“ Graf Gallenberg: „Arsenna“ Mayseder Payer Rossini Volkert: „Zauberschere“ Weber: „Freischütz“ Zajitz: „Krönungsmarsch“
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Musik von Spielwerken, die in Wiener Uhren des Jahres 1826 eingebaut wurden
Carafa: „Le Rossignole“ Drechsler: „Diamatenmarsch“ Graf Gallenberg: „Arsenna“ Rossini Volkert: „Die Zauberschere“ Weber: „Freischütz“ |
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Musik von Spielwerken, die in Wiener Uhren der Jahre 1827 bis 1830 eingebaut wurden Drechsler: „Diamatenmarsch“ Graf Gallenberg: „Arsenna“ Rossini Weber: „Freischütz“ Neu in Mode kam im Jahr 1828 die Alabasteruhr „Die Lesende“ Neu in Mode kamen im Jahr 1830 Portaluhren mit vier schwarzen Säulen
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Sektionalkamm- oder
Einzelkamm-Spielwerke, mit Angabe der „Musikzahl“, |
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– |
00 |
A[nton] O[lbrich] |
~1825 |
– |
10 |
A[nton] O[lbrich] (G,W) |
~1825 |
– |
42 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1825/26 |
– |
46 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1825/26 |
– |
56 |
Anton Olbrich in Wien (G), AO (W) |
~1825/27 |
– |
57 |
Anton Olbrich in Wien (G), AO (W) |
~1825/27 |
– |
59 |
Anton Olbrich in Wien |
~1825/27 |
– |
62 |
Anton Olbrich in Wien |
~1825/27 |
– |
96 |
Anton Olbrich in Wien |
~1826/28 |
144 |
21 |
A. Olbrich/in Wien (K, Kt) |
? |
Vierte Phase: Werknummern erst ab 1000 Es hat den Anschein, dass bis etwa zum tausendsten (?) Werk keine Werknummern vergeben oder zumindest nicht eingeprägt wurden. Ob es sich bei den „tausend Werken“ um eine genaue Angabe (mit lückenloser Nummernvergabe) oder ob es um eine mehr oder wenige grobe Schätzung handelt, ist nicht bekannt. |
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1013 |
64 |
Anton Olbrich in Wien (K) 3 Kammschrauben; Nrn. im 90°-Grad-Winkel; 2 Musikstücke |
~1830 |
1049 |
62 |
A. Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1830 |
1082 |
46 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1830/31 |
1120 |
65 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1830/31 |
1122 |
84 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1830/31 |
1142 |
– |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1830/31 |
1189 |
– |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1830/31 |
1214 |
– |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1830/31 |
1298 |
64 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1831/32 |
1310 |
92 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1831/32 |
1350 |
20 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1831/32 |
1378 |
86 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1831/32 |
1388 |
10 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1831/32 |
1400 |
– |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1831/32 |
1412 |
238 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
1831/32 |
1490 |
92 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1831/32 |
1532 |
– |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1827/28 |
63 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) (mit Einkratzung „Mg 40“) |
~1831/32 | |
1637 |
|
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1831/32 |
– |
– |
Ein ungemarktes Werk im Prokrustesbett eines Schweizer Gehäuses |
~1832/33 |
1712 |
376 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1832/33 |
1726 |
97 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt), „Hb“ |
~1832/33 |
1728 |
77 (wie Nr. 1768) |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1832/33 |
1748 |
79 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1832/33 |
1751 |
99 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1832/33 |
1768 |
77 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1832/33 |
1817 |
98 |
A. Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1832/33 |
1916 |
105 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1832/33 |
1924 |
– |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1832/33 |
1931 |
98 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1832/33 |
1960 |
49 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1832/33 |
1960 (?) |
|
Anton Olbrich in Wien (K, Kt,G) |
~1832/33 |
2018 |
59 |
Walze 10cm,2 Musikstücke, PICT |
~1833/34 |
2150 |
105 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1833/34 |
2156 |
100 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1833/34 |
2160 |
103 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1833/34 |
2207 |
108 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1833/34 |
2226 |
38 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1833/34 |
2241 |
100 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1833/34 |
2252 |
103 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1833/34 |
2262 |
– |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1833/34 |
60 |
A. Olbrich/in Wien (K, Kt) |
~1833/34 |
|
2423 |
? |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1833/34 |
2478 |
123 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1833/34 |
2512 |
116 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1835/36 |
2558 |
119 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1835/36 |
2598 |
125 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1835/36 |
2622 |
127 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1835/36 |
2665 |
121 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1835/36 |
2666 (?) |
? |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1835/36 |
2747 |
129 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt)Walze 9 cm, 3 Kammschrauben; 2 Musikstücke |
~1835/36 |
2770 |
123 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1835/36 |
2861 |
116 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1835/36 |
2979 |
45 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1835/36 |
3007 |
735 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1833/34 |
3049 |
138 |
~1835/36 |
|
3146 |
143 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1833/34 |
3163 |
131 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1833/34 |
3213 |
57 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1836/37 |
3225 |
144 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1836/37 |
3271 |
130 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1836/37 |
3329 |
92 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1836/37 |
3351 |
147 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1836/37 |
3372 |
147 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1836/37 |
3456 |
147 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1836/37 |
3463 |
138 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1836/37 |
3482 |
147 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1836/37 |
3535 |
995 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1836/37 |
3577 |
132 |
Anton Olbrich in Wien (K, G) |
~1836/37 |
3610 |
152 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1838/39 |
3716 |
159 |
Anton Olbrich in Wien (K) Walze 9 cm, 3 Kammschrauben, PICT, 2 Musikstücke ( Couplet?, Walzer) ■Bericht: Seemann, Kowar (2017), S. 164 |
~1836/37 |
3759 |
151 |
Anton Olbrich in Wien (K) Walze 9 cm, 2,5 cm Ø, 3 Kammschrauben, PICT, 2 Musikstücke, Hohltrieb ■Bericht: Seemann, Kowar (2017), S. 164 |
~1836/37 |
3771 |
149 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1838/39 |
3783 |
994 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1836/37 |
3823 |
156 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1838/39 |
3868 |
|
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1838/39 |
3870 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1838/39 |
|
3874 |
163 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1838/39 |
3887 |
163 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt)
|
~1838/39 |
3893 |
162 |
~1838/39 |
|
Walze 9 cm, 3 Kammschrauben; 2 Musikstücke,
PICT |
|||
3948 |
149 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1838/39 |
3976 |
165 |
~1838/39 | |
(nicht 3975) |
3 Kammschrauben; 2 Musikstücke, Hohltrieb,
PICT+INFO |
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3999 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1838/39 |
|
4001 |
160 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1838/39 |
4041 |
168 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1838/39 |
4084 |
170 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1838/39 |
4145 |
174 |
Anton Olbrich in Wien (K) Walze 10 cm, 79 Zungen; 2 Musikstücke |
~1838/39 |
176 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1838/39 | |
4249 |
74 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1838/39 |
4333 |
62 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1838/39 |
Walze 14,5 cm, 2,53 cm Ø, [wohl 5 Kammschrauben], 3 Musikstücke ■Kowar (2017), S. 165 |
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4339 |
176 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~>1835/36 |
4362 |
– |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1838/39 |
4364 |
156 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1838/39 |
4386 |
182 |
Anton Olbrich in Wien (K)
|
~1838/39 |
Gemarkte oder ungemarkte, Olbrich zuzuschreibende unnummerierte DREI-Kammschrauben-Werke Ungemarkte Werke könnten vielleicht frühe bzw. die frühesten bekannten Einsidl-Spielwerke sein. Das Frühwerk Einsiedls liegt immer noch im Dunkeln. In erster Linie ist jedoch Anton Olbrich senior als Hersteller in Erwägung zu ziehen. |
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Walze ~10 cm, 2 Musikstücke, 3 Kammschrauben 1) A. Olbrich zugeschrieben, 73 Zungen (1):
PICT+INFO 2) A. Olbrich gemarkt, 73 Zungen eines der beiden Musikstücke ist ein
Dudler eingeritzt!):
PICT+INFO 3) A. Olbrich zugeschrieben, 74 Zungen:
PICT+INFO 4) 78 Zungen A. Olbrich gemarkt, mit einer Einritzung „Bt“: PICT+INFO |
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4397 |
181 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1838/39 |
– |
– |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1838/39 |
4456 |
189 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1838/39 |
4473 |
189 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1839/40 |
4479 |
182 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1835/36 |
4500 |
184 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1839/40 |
4555 |
193 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1839/40 |
4556 (?) |
Walze 10 cm, 2 Musikstücke, (Werk-Nr. auch als 4556 oder
4558 lesbar) |
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4556 |
193 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1839/40 |
4559 |
193 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1839/40 |
4622 |
146 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1839/40 |
4669 |
162 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1839/40 |
4704 |
202 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1839/40 |
4735 |
189 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1839/40 |
4748 |
205 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1839/40 |
4749 |
74 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1839/40 |
4837 |
200 |
Anton Olbrich in Wien
|
~1839/40 |
4859 |
96 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1839/40 |
4899 |
207 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1839/40 |
4913 |
198 |
Anton Olbrich in Wien (K) Walze 10 cm, 2 Musikstücke (1. Gratien Walzer v. Strauß[op. 81], 2. Merkurs Fliegel[Flügel], Ländler [op. 83] v. Strauß ■Kowar (2017), S. 165 |
~1839/40 |
4946 |
206 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1839/40 |
– |
– |
Anton Olbrich in Wien |
~1839/40 |
5030 |
209 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1839/40 |
5078 |
220 |
Anton Olbrich in Wien (K) Walze 10 cm, 2 Musikstücke („1. Meerfee a.d. Oper Die Mitternacht / J. Strauß“) ■Kowar (2017), S. 165 |
~1839/40 |
5135 |
223 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1839/40 |
5175 |
202 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1840/41 |
5210 |
222 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1839/40 |
5436 |
103 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1839/40 |
5438 |
193 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1839/40 |
? |
193 |
Anton Olbrich in Wien (K) / „Piegler“ |
~1839/40 |
5583 |
236 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1840/41 |
5625 |
241 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1840/41 |
5745 |
223 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1840/41 |
5759 |
253 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1840/41 |
5769 |
253 |
~1840/41 |
|
wie Nr. 5759 |
Walze 10 cm, 2 Musikstücke,
PICT |
||
5781 |
200 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1840/41 |
5877 |
214 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1840/41 |
5887 |
214 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1840/41 |
5969 |
251 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1840/41 |
6029 |
267 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
6077 |
1840 (?) |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1842/43 |
6178 |
227 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
6197 |
281 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1842/43 |
6287 |
445 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
6301 |
123 |
Anton Olbrich in Wien (G) Anton Olbrich in Wien (K) |
~1842/43 |
6345 |
152 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
6367 |
291 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1842/43 |
6407 |
616 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
6418 |
302 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
6439 |
275 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1842/43 |
6485 |
276 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1842/43 |
6533 |
284 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1842/43 |
6536 |
309 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
6635 |
645 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
6659 |
209 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
6700 |
314 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
6701 |
249 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
|
|||
6738 |
308 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
Walze 10 cm, 2 Musikstücke |
|||
6817 |
260 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
Walze 10 cm, 2 Musikstücke |
|||
6819 |
314 |
~1842/43 |
|
(wie Nr. 6700) |
Walze 10 cm, 2,5 cm Ø, 2 Musikstücke,
PICT |
||
6866 |
328 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1841/42 |
6868 |
144 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1841/42 |
6910 |
451 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1841/42 |
6942 |
323 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1841/42 |
6948 |
329 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1841/42 |
7025 |
281 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1841/42 |
7072 |
170 |
A. Olbrich |
~1841/42 |
7092 |
333 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1841/42 |
7105 |
346 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1841/42 |
7141 |
349 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1841/42 |
7151 |
164 |
Anton Olbrich in Wien (K und Kt) |
~1842/43 |
7268 |
362 |
A. Olbrich |
~1842/43 |
7302 |
168 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) („L. R.“) |
~1842/43 |
7318 |
346 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
220~1842/43 |
7326 |
359 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
7351 |
366 |
~1842/43 | |
Walze 10 cm, 2 Musikstück (
No. 366 / National Mazurka von Dabrovsky,
Pagliona Walzer von
J. Strauss]; auf der Rückwand „840 von Johann Kralik gekauft“) |
|||
Siebentausender-Werknummern mit vierstelligen Musiknummern (Beginn) Ausnahme: Auch das Werk 6077 gehört in diese Kategorie! |
|||
7359 (?) |
2396 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1842/43 |
7388 |
352 |
~1842/43 |
|
Walze etwa 9,8 cm, 80 Zungen; 2 Musikstücke.Dieselbe Musiknummer wurde rätselhafterweise auch auf die Drei-Musikstück-Werke Nr. 8690 und ein weiteres ohne Nummer vergeben, die ihrerseits wieder unterschiedlich groß sind (?) |
|||
7517 |
376 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1841/42 |
7541 |
289 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
7515 |
5?5 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1842/43 |
7586 |
185 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1842/43 |
7588 |
223 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1842/43 |
7591 |
375 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1842/43 |
7597 |
169 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
7650 |
2005 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1842/43 |
7673 |
380 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1842/43 |
7768 |
231 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
7831 |
- |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1841/42 |
7856 |
392 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1841/42 |
7910 |
1671 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
|
7930 |
193 |
A. Olbrich |
|
7960 |
1687 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
|
Vier grau markierte Siebentausender-Werknummern mit vierstelligen Musiknummern (Ende) (Wird derzeit beforscht, eine endgültige Beurteilung steht noch aus) |
|||
8000 |
410 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
8018 |
396 |
Anton Olbrich in Wien |
~1843/44 |
– |
431 |
Musikzettel |
~1843/44 |
8054 |
384 wie Nr. 8454 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1843/44 |
8068 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1843/44 |
|
8088 |
375 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1843/44 |
8137 |
348 |
Anton Olbrich in Wien |
~1843/44 |
8165 |
379 |
Anton Olbrich in Wien |
~1843/44 |
8427 |
465 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1843/44 |
? |
468 |
Verwaister Musikzettel (Anton Olbrich) |
~1843/44 |
8442 |
470 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1843/44 |
8454 |
384 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1843/44 |
8467 |
467 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1843/44 |
8644 |
466 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1843/44 |
8655
|
445 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1843/44 |
8660 |
426 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1843/44 |
8664 |
479 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1843/44 |
8689 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1843/44 |
|
8886 |
296 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1843/44 |
8893 |
442 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1843/44 |
8919 |
442 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1843/44 |
8966 |
983 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1843/44 |
9046 |
480 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1843/44 |
9164 |
540 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1843/44 |
175 |
512 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1844/45 |
9182 |
313 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1844/45 |
9262 |
505 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1844/45 |
9269 |
592 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1844/45 |
9282 |
313 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1844/45 |
9338 |
553 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1844/45 |
9351 |
582 |
A. Olbrich/in Wien (K, Kt) |
~1844/45 |
9361 |
548 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1844/45 |
9422 |
611 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1844/45 |
9484 |
614 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1844/45 |
9488 |
632 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1844/45 |
9608 |
661 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1844/45 |
9675 |
637 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
1842/43 |
9693 |
646 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
1842/43 |
9723 |
649 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1843/44 |
9832 |
330 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
9835 |
709 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1842/43 |
9878 |
721 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) Walze 10 cm, 2,5 cm Ø, Kamm mit 91 Zungen („Schmalzungentyp“); ,,721" auf dem federhausnahen Walzendeckel eingeritzt; PICT, Hohltrieb; 2 Musikstücke (1. Menuett aus Don Juan v. Mozart, 2. Duett aus Linda v. Donizetti) ■Kowar (2017), S. 15 (Hinweis auf die Datierung) und 168 |
~1842/43 |
9899 |
678 |
A. Olbrich |
~1843/44 |
9905 |
719 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1843/44 |
9920 |
717 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1843/44 |
9982 |
729 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1843/44 |
10009 |
741 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1844/45 |
10033 |
688 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1844/45 |
10082 |
577 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1844/45 |
10155 |
776 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1844/45 |
10178 |
760 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1844/45 |
10187 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1844/45 |
|
10205 |
377 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1844/45 |
? | 776 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1844/45 |
10318 |
798 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1845/46 |
10335 |
780 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1844/45 |
10432 |
401 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1845/46 |
10439 | 404 |
~1845/46 |
|
10448 |
769 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1845/46 |
10469 |
821 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1845/46 |
10478 |
760 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1845/46 |
10513 |
858 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1846/47 |
10688 |
900 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1846/47 |
10724 |
414 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1847 |
10725 |
862 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1847 |
10737 |
914 |
Anton Olbrich in Wien |
~1847 |
10813 |
890 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1847 |
10885 |
935 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1847 |
10899 |
948 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1847 |
10904 |
463 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
1847/48 |
10960 |
963 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1847/48 |
10977 |
965 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1847/48 |
10981 |
871 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1847/48 |
11013 |
463 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1847/48 |
11048 |
973 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1847/48 |
11048 |
973 |
Verwaister Musikzettel |
~1847/48 |
11065 |
991 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1860/61 |
11093 |
993 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1847/48 |
11121 |
495 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1847/48 |
11123 |
983 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1847/48 |
11232 |
983 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1847/48 |
11239 |
1017 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1847/48 |
11259 |
1020 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1847/48 |
11347 |
1022 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1847/48 |
11335 |
1065 |
Verwaister Musikzettel, vermutlich Anton Olbrich |
~1847/48 |
11362 |
1049 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1844/45 |
11384 |
1044 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1847/48 |
11493 |
1068 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1847/48 |
11501 |
530 |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1847/48 |
11693 |
1042 |
A. Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1847/48 |
11707 |
1593 |
A. Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1847/48 |
11707 |
1693 |
A. Olbrich/in Wien (K) |
~1847/48 |
11814 |
1142 |
A. Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1847/48 |
11925 |
1124 |
A. Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1847/48 |
11948 |
973 |
Verwaister Musikzettel |
~1847/48 |
11973 |
1137 |
Reste eines Spielwerkes von Anton Olbrich senior |
~1847/48 |
Um die Werknummer 12000, um 1848, endet die Ära der Firmenmarkung auf dem Kammträger (zusätzlich zu der am Kamm)
Weiters beginnt zu dieser Zeit, um 1848, die Produktion der Firma des Bruders von A. O., Josef Olbrich, der vorher bei Anton O. mitgearbeitet hatte. Da von nun an keine Zusammenarbeit der beiden nachweisbar ist, könnten die Brüder im Streit auseinander gegangen sein. |
|||
12033 |
1086 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1848/49 |
12057 |
1199 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1848/49 |
12082 |
1367 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1848/49 |
12084 |
1226 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1849/50 |
12110 |
1204 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1849/50 |
12191 |
1127 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1849/50 |
12194 |
1201 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1849/50 |
12249 |
582 |
A. Olbrich in Wien (K) Walze 10,6 cm, 3,2 cm Ø, Kamm mit 97 Zungen, 4 Musikstücke ■Slg. Sobek; Kowar (2017), S. 170 |
~1850/51 |
12276 |
1237 |
A. Olbrich in Wien (K) Walze 10 cm , 2 Musikstücke, PICT ■Slg. Seemann |
~1850/51 |
12311 |
1098 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1850/51 |
12324 |
1265 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1850/51 |
12366 |
1140 |
A. Olbrich/in Wien (K) |
~1850/51 |
12394 |
1166 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1850/51 |
12399 |
1266 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1850/51 |
12474 |
1058 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1851/52 |
12494 |
1299 |
A. Olbrich in Wien (K)Walze 10 cm, 2 Musikstücke, Hohltrieb, PICT+MUSIC |
~1851/52 |
12495 |
1294 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1851/52 |
12601 |
1327 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1851/52 |
12608 |
1327
|
A. Olbrich in Wien (K) |
~1851/52 |
12617 |
1337 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1851/52 |
12761 |
1251 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1851/52 |
12833 |
1366 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1851/52 |
12844 |
1036 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1852/53 |
12849 |
1370 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1852/53 |
12855 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1852/53 |
|
12892 |
1172 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1852/53 |
12907 |
1346 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1852/53 |
12928 |
1377 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1852/53 |
12954 |
1388 |
A: Olbrich / in Wien (K) |
~1852/53 |
12960 |
1393 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1852/53 |
12974 |
1399 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1852/53 |
Beginn der Ära des Bestandes zweier Firmen Olbrich: Klicken Sie bitte hier zum Ende der Ära des möglichen Bestandes zweier Firmen namens A. Olbrich ■■■■■■■■■■■■■■■■■ |
|||
12978 |
1562 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1854/55 |
12981 |
1266 |
A: Olbrich / in Wien (K) |
~1853/54 |
12983 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1853/54 |
|
12992 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1852/53 |
|
13023 |
1365 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1853/54 |
13028 |
1383 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1853/54 |
13085 |
1377 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1853/54 |
13118 |
1380 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1854/55 |
13140 |
1378 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1854/55 |
13210 |
1409 |
Verwaister Musikzettel (vermutlich Olbrich) |
~1853/54 |
13223 |
631 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1854/55 |
13313 |
1091 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1854/55 |
13382 |
1446 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1854/55 |
13430 |
1310 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1854/55 |
13459 |
1462 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1854/55 |
13466 |
1356 |
A: Olbrich / in Wien (K) |
~1854/55 |
13521 |
662 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1854/55 |
13536 |
1135 |
A: Olbrich / in Wien (K) |
~1854/55 |
13539 |
? |
Anton Olbrich in Wien (K) |
~1854/55 |
13557 |
972 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1854/55 |
13573 |
1421 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1850/51 |
? |
1527 |
Verwaister Musikzettel |
? |
13688 |
1523 |
A: Olbrich in Wien (K) |
~1854/55 |
13800 |
1426 |
A: Olbrich in Wien (K) |
~1854/55 |
Ende der Ära des Bestandes zweier Firmen Olbrich, Zum Beginn der Ära des Übergangszeit, die etwa bei den 12800-er Werknummern anzusetzen sein dürfte ■■■■■■■■■■■■■■■■■ |
|||
13808 |
1448 |
A: Olbrich in Wien (K) |
~1854/55 |
13851 |
1473 |
A: Olbrich in Wien (K) |
~1854/55 |
13940 |
1533 |
A: Olbrich in Wien (K) |
~1854/55 |
13958 |
1567 |
A: Olbrich in Wien (K) |
~1854/55 |
14025 |
1565 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1855/56 |
14023 |
1671 |
A. Olbrich |
~1855/56 |
14065 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1855/56 |
|
14090 |
1552 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1855/56 |
14259 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1855/56 |
|
14262 |
679 |
A. Olbrich in Wien |
~1855/56 |
14368 |
1601 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1855/56 |
14415 |
604 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1855/56 |
14435 |
709 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1855/56 |
14448 |
1570 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1855/56 |
14537 |
1568 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1855/56 |
14589 |
1606 |
A. Olbrich |
~1856/57 |
14593 |
1623 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1855/56 |
14618 |
1609 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1855/56 |
14640 |
1500 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1855/56 |
14707 |
1593 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1855/56 |
14959 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1855/56 |
|
15019 |
2020 |
Verwaister Musikzettel vermutlich von A. Olbrich in Wien |
~1856/57 |
15075 |
1677 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1856/57 |
15154 |
1673 |
A. Olbrich |
~1856/57 |
15169 |
1654 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1856/57 |
15185 |
1691 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1856/57 |
15351 |
1544 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1856/57 |
15376 |
1655 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1856/57 |
15446 |
1736 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1856/57 |
15461 |
– |
A. Olbrich |
~1856/57 |
15489 |
1358 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1856/57 |
15521 |
756 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1856/57 |
15545 |
1025 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1856/57 |
15616 |
1756 |
A. Olbrich/in Wien (K) |
1856/57 |
15749 |
1664 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1857/58 |
15768 |
1781 |
A. Olbrich in Wien |
1857/58 |
15913 |
1797 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1857/58 |
15929 |
1815 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1857/58 |
15940 |
1833 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1857/58 |
16086 |
1784 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1858/59 |
16099 |
1847 |
Olbrich-Grundplatte mit Einsidl-Kamm |
1858/59 |
16168 |
1820 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1858/59 |
16260 |
1876 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1858/59 |
16282 |
1832 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1858/59 |
16319 |
1587 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1858/59 |
16357 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1858/59 |
|
16367 |
1892 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1858/59 |
16370 |
1892 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1858/59 |
16421 |
1902 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1858/59 |
16519 |
763 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1858/59 |
16609 |
833 |
A: Olbrich in Wien (K) |
1859/60 |
16689 |
1671 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1859/60 |
16698 |
2565 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1858/59 |
16699 |
1684 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1859/60 |
16723 |
955 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1859/60 |
16733 |
1825 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1859/60 |
16733 |
„1898“ |
Richtigstellung der Musiknummer auf 1825 und daher identisch mit dem vorigen Eintrag! |
1859/60 |
16742 |
1825
|
A. Olbrich in Wien (K) |
1860/61 |
16757 |
1961 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1860/61 |
16853 |
1750 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1860/61 |
16861 |
A. Olbrich in Wien (K) |
1860/61 |
|
16865 |
„1855“ |
A. Olbrich in Wien (K)
Richtigstellung der Musiknummer auf 1825! |
1860/61 |
Etwa um die Werknummer 17000, um 1861/1862/1863, endet die Ära von Anton Olbrich senior. Knapp vorher, bereits 1857, hatte Anton Olbrich junior seine Produktion begonnen. Ob die (wenigen) gefundenen Werke mit der Stempelung A:OLBRICH, also mit einem Doppelpunkt nach dem A, mit diesem Sachverhalt etwas zu tun haben und eine Bezugnahme auf den Sohn darstellt, ist eine reine Spekulation, allerdings eine, die man bis zur endgültigen Klärung im Kopf behalten sollte.
Am Firmenstempel sind Anton Olbrich sen. und jun. nicht zu unterscheiden, er lautet einheitlich „A. OLBRICH IN WIEN“. Der Verzicht auf Kleinbuchstaben reduzierte die Rechnung des Petschierers, der die Stempel herstellte, auch die Hälfte. 1863 ist auch das erste Jahr, in dem die Firma Heller, Bern, ihre Werbeaktion in Zeitungen der öst.-ungar. Monarchie begann, womit den österreichischen Herstellern eine stetig größer werdende Konkurrenz erwuchs Damit änderte für den jungen Anton Olbrich die Situation insoferne nur, dass sein Vater als Konkurrent zwar ausfiel, aber durch den Versandhandel von Heller ersetzt wurde Das bisherige Wissen reicht allerdings noch nicht aus, um eine genauere Differenzierung vorzunehmen, ab wann und ab welcher Nummer zwei Firmen, Vater und Sohn Olbrich, mit dem selben Stempel (!?) „A. OLBRICH IN WIEN“ auf den Markt zu bringen. Auch die Zahl 17000 ist eine grobe Schätzung, die dann präzisiert werden kann, sobald mehr Spielwerke dieser Zeit untersucht werden können
|
|||
17069 |
1987 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1860/61 |
17176 |
882 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1860/61 |
17189 |
883 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1860/61 |
17219 |
883 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1860/61 |
17242 |
1886 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1860/61 |
17245 |
1855 |
A. Olbrich/in Wien (K) |
~1860/61 |
17273 |
2038 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1860/61 |
17366 |
2060 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1860/61 |
17367 |
2056 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1860/61 |
17392 |
890 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1860/61 |
17409 |
905 |
Ungemarkt |
~1860/61 |
17442 |
1496 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1860/61 |
17457 |
2016 |
A. Olbrich |
~1860/61 |
17470 |
2019 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1860/61 |
17474 |
2321 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1860/61 |
17486 |
2035 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1860/61 |
17585 |
2078 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1860/61 |
17604 |
1946 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1860/61 |
17639 |
2094 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1861/62 |
17696 |
2018 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1861/62 |
17715 |
2104 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1861/62 |
17783 |
887 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1862/63 |
17807 |
945 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1860/61 |
17841 |
1958 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1863/63 |
18014 |
1634 |
Jos: Olbrich/in Wien (K) |
|
18186 |
991 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1864/65 |
18211 |
2089 |
A. Olbrich |
|
18215 |
2142 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1864/65 |
18237 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1864/65 |
|
18243 |
2180 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1864/65 |
18280 |
2069 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1863/64 |
18313 |
1021 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1864/65 |
18446 |
1736 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1864/65 |
18454 |
2069 wie Nr. 18280 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1864/65 |
18500 |
1286 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1865/66 |
18534 |
2233 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1865/66 |
18611 |
1026 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1865/66 |
18625 |
2215 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1865/66 |
18635 |
1899 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1865/66 |
18651 |
2149 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1865/66 |
– |
2190 |
Kamm A. Olbrich in Wien auf einer Rzebitschek-Grundplatte |
~1865/66 |
18789 |
2276 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1866/67 |
18989 |
2201 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1866/77 |
18998 |
2298 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1867/68 |
19010 |
1580 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1867/68 |
19029 |
1579 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1867/68 |
19065 |
1093 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1867/68 |
19160 |
– |
A. Olbrich in Wien |
~1867/68 |
19185 |
2049 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1868/69 |
19311 |
2540 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1869/70 |
19349 |
1129 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1869/70 |
19387 |
2322 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1869/70 |
19399 |
1146 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1869/70 |
19424 |
1148 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1869/70 |
19637 |
2320 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1870/71 |
19844 |
2417 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1870/71 |
19856 |
2370 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1870/71 |
19955 |
2339 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1871/72 |
19971 |
2390 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1870/71 |
20065 |
2482 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1871/72 |
20143 |
1660 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1871/72 |
20235 |
2407 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1871/72 |
20261 |
2482 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1871/72 |
20319 |
2397 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1872/73 |
20378 |
? |
A. Olbrich |
~1872/73 |
20424 |
1676 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1872/73 |
20455 |
2402 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1873/74 |
20659 |
2393 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1874/75 |
20898 |
1305 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1874/75 |
20933 |
1318 |
A. Olbrich in Wien (K): |
~1873/74 |
20958 |
2611 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1875/76 |
21000 |
1400 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1875/76 |
21009 |
2549 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1875/76 |
21247 |
2404 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1875/76 |
21417 |
2581 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1875/76 |
21439 |
2733 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1875/76 |
21475 |
2749 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1875/76 |
21544 |
4813 (?) |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1875/76 |
21547 |
2767 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1875/76 |
21686 |
2762 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1875/76 |
21690 |
2770 |
A. Olbrich/in Wien (K) |
~1875/76 |
21810 | 2680 | A. Olbrich/in Wien (K) Walze 10 cm; 2 Musikstücke ■Kowar (2019), S. 175 |
~1875/76 |
21977 |
1969 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1875/76 |
21980 |
1430 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1875/76 |
22022 |
1526 |
~1875/76 |
|
Walze 37,2 cm, 5 cm Ø, Kamm mit 110 Zungen,
PICT+MUSIC+DOKU, 6 Musikstücke, (1. Hunyadimarsch [aus „Hunyadi Laszlo“ v.
Erkel], 2. Wien mein Sinn, Walzer v.
Strauß, 3. Bettlerlied aus
Verschwender. 4.
Mo[u]linet-Polka von [Josef]
Strauß, 5. Die schönsten Augen, Lied von
Stigelli, 6.
Die letzte
Rose) |
|||
22216 |
2903 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1875/76 |
Walze 10 cm, 2 Musikstücke |
|||
22298 |
2916
|
A. Olbrich in Wien (K) |
~1875/76 |
22300 |
1426 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1875/76 |
22319 |
3793 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1875/76 |
22323 |
2917 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1875/76 |
22368 |
1500 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1875/76 |
22420 |
2916
|
A. Olbrich in Wien (K) |
~1876/77 |
22436 |
1503 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1876/77 |
22449 |
2674 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1876/77 |
22455 |
2966 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1877/78 |
22460 |
1511 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1877/78 |
22470 |
1518 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1886/87 |
22585 |
2769 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1877/78 |
22593 |
2997 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1878/79 |
22639 |
2910 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1879/80 |
22641 |
1533 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1879/80 |
22740 |
3036 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1880/81 |
22777 |
1996 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1880/81 |
22779 |
2933 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1880/81 |
22933 |
3018 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1881 |
22955 |
6008 |
Anton Olbrich / in Wien (K) |
1881/82 |
22990 |
3063 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1882 |
22993 |
3783 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1882 |
23062 |
2370 |
A. Olbrich in Wien (K)Walze 10 cm, Hohltrieb, in Kassette, PICT , Vermerk „Stöckl 12/72“ auf dem Boden, 2 Musikstücke (1. Sextett aus Lucia di Lammermoor, 2. Trinklied aus Rigoletto v. Verdi) |
~1882 |
23085 |
3066 |
~1882 |
|
23163 |
3077 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1882 |
23174 |
1604 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1882/83 |
23223 |
6191 |
A. Olbrich |
~1882/83 |
23239 |
? |
A. Olbrich |
~1882/83 |
23298 |
1626 |
A. Olbrich |
~1882/83 |
23313 |
1076 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1882/83 |
23400 |
3078 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1882/83 |
23467 |
3116 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1882/83 |
23492 |
307 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1883/84 |
23524 |
2462 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1884/85 |
23528 |
3120 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1884/85 |
23577 |
3078 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1884/85 |
23627 |
1653 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~frühestens November 1885 (EA der Carmen am 23. Oktober 1875) |
23637 |
3029 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1884/85 |
23644 | 1658 | A. Olbrich/in Wien (K) Walze 19,7 cm, verstellbarer Windflügel; 4 Musikstücke (Opern, Walzer) ■Kowar (2019), S. 176 |
~1884/85 |
23682 |
3131 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1884/85 |
23746 |
1969 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1884/85 |
23802 |
2305 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1884/85 |
23928 |
1968 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1884/85 |
24193 |
3192 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1884/85 |
24375 |
1759 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1884/85 |
24211 |
3219 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1884/85 |
24381 |
1704 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1884/85 |
24464 |
3236 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1884/85 |
24478 |
3695 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1884/85 |
24756 |
1796 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1884/85 |
24846 |
1817 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1884/85 |
24893 |
3092 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1884/85 |
24950 | 3161 | A. Olbrich 2 Musikstücke ■Kowar (2019), S. 177 |
~1884/85 |
25031 |
3324 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1885/86 |
25085 |
3066 |
A. Olbrich/in Wien (K) |
~1885/86 |
25184 |
3363 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1885/86 |
25224 |
1250 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1885/86 |
25231 |
957 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1886/87 |
25527 |
1927 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1885/86 |
25528 |
1920 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1885/86 |
25653 |
3441 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1886/87 |
25677 | 3482 | A. Olbrich Leider keine weiteren Informationen ■Kowar (2019), S. 177 |
~1886/87 |
25878 |
1989 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1886/87 |
25907 |
1924 |
A. Olbrich |
~1886/87 |
25916 |
1686 |
A. Olbrich |
~1886/87 |
26061 |
3550 |
A. Olbrich |
~1886/87 |
26099 |
3356 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1886/87 |
26222 |
2040 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1886/87 |
26342 |
2062 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1886/87 |
26476 |
2036 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1886/87 |
26563 |
3441 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1886/87 |
26590 |
3746 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1886/87 |
[2]2637 |
[3682] |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1887/90 |
[26888] |
A. Olbrich in Wien (Einritzung) |
~1887/90 |
|
[27169] | 4138 | A. Olbrich (Einmitzung) Walze 13,2 cm, Kamm in 2 Sektionen, 12 Zungen auf der linken Seite; 3 Musikstücke („ Komm, lieber Mai“, „ Telephon Polka“, Preghiera aus Norma); Nummern und „AO“ unter dem Kamm eingeritzt (nicht im sichtbaren Bereich) ■Kowar (2019), S. 177 |
|
[27244] |
[?] |
A. Olbrich in Wien (Einritzung) |
~1887/90 |
[27435] |
[2231] |
A. Olbrich in Wien (Einritzung auf Grundplatte unter dem Kamm) |
~1887/90 |
[27683] |
A. Olbrich in Wien (Einritzung auf Bauteil) |
~1887/90 |
|
[27798] |
[4119] |
A. Olbrich in Wien (Einritzung) |
~1887/90 |
[27829] |
2328 |
A. Olbrich in Wien (Einritzung) |
|
[27995] |
A. Olbrich (Einritzung) |
~1887/90 |
|
[27996] |
~1887/90 |
||
[27997] |
~1887/90 |
||
Walze 10 cm,
PICT, 2 Musikstücke,
|
|||
[27998] |
~1887/90 |
||
Walze 10 cm,
PICT, 2 Musikstücke,
|
|||
[27999] |
A. Olbrich in Wien (Einritzung) |
~1887/90 |
|
[28000] |
A. Olbrich in Wien |
~1887/90 |
|
[28000] |
A. Olbrich in Wien (fiktive Nummer, OHNE Einritzung) |
~1887/90 |
|
[28001] |
A. Olbrich in Wien (fiktive Nummer, OHNE Einritzung) |
~1887/90 |
|
[28002] |
A. Olbrich in Wien (fiktive Nummer, OHNE Einritzung) |
~1887/90 |
|
[28003] |
A. Olbrich in Wien (fiktive Nummer, OHNE Einritzung) |
~1887/90 |
|
[28004] |
A. Olbrich in Wien |
~1887/90 |
|
[28005] |
A. Olbrich in Wien |
~1887/90 |
|
[28006] |
A. Olbrich in Wien (fiktive Nummer, OHNE Einritzung) |
~1887/90 |
|
[28302] |
[2419] |
A. Olbrich in Wien (Einritzungen) |
~1887/90 |
[28533] |
[4245] |
A. Olbrich in Wien (Einritzungen) |
~1887/90 |
[28724] |
[2496] (!) |
A. Olbrich in Wien (Einritzungen) |
~1887/90 |
[28760] |
[?] |
A. Olbrich in Wien (Einritzungen) |
~1887/90 |
[28793] |
[?] |
A. Olbrich in Wien (Einritzungen) |
~1887/90 |
[28821] |
[4335] |
A. Olbrich in Wien (Einritzungen) |
~1887/90 |
[28830] |
[4315] |
A. Olbrich in Wien (Einritzungen) |
~1887/90 |
[28880] |
[4011] |
A. Olbrich in Wien (Einritzungen) |
~1887/90 |
[28889] |
[4021] |
A. Olbrich in Wien (Einritzungen) |
~1887/90 |
[28891] |
[4353] |
A. Olbrich in Wien (Einritzungen) |
~1887/90 |
[29178] |
[4331] |
A. Olbrich in Wien (Einritzungen) |
~1887/90 |
[29194] |
[4406] |
A. Olbrich / in Wien (Einritzungen) |
~1887/90 |
[29289] |
[4399] |
A. Olbrich in Wien (Einritzungen) |
~1887/90 |
[29456] |
[4262] |
A. Olbrich in Wien (Einritzungen) |
~1887/90 |
– |
– |
Ungemarkt mit gusseiserner Grundplatte, 4 Flachkopf-Kammschrauben |
|
– |
– |
A. Olbrich (K) mit Messing- Grundplatte, |
|
– |
– |
Ungemarkt mit gusseiserner Grundplatte, 4 Flachkopf-Kammschrauben |
|
Zum Olbrich-Steuerungsmenü am Anfang der Seite
|
|||
|
Anton Olbrich [jun.]
Verzeichnis irregulär nummerierter oder ungemarkter Spielwerke |
||
|
|||
? |
|||
Walze 10 cm, 2,5 cm Ø, 2 Musikstücke,
PICT+INFO |
|||
147 |
? |
||
Messinggrundplatte ohne Nummern, „147“ auf dem federhausnahen Walzendeckel, 2 Musikstücke (siehe eventuell beim 2 Musiikstück-Werk Nr. 3351), Walze 22 cm, 3 cm Ø, 4 Musikstücke ■Kowar (2017), S. 178 |
|||
187x |
? |
||
Walze 10 cm, 2,5 cm Ø, 2 Musikstücke, mit einem eingeritzen Namenszug „Engelmann“,
PICT+INFO |
|||
227 |
? |
||
Walze ~10 cm mit 2,5 cm Ø, 2 Kammschrauben, PICT, 2 Musikstücke ■Seemann |
|||
442 |
? |
||
Messinggrundplatte ohne Nummern, „446“ auf dem federhausnahen Walzendeckel, Walze 10 cm, PICT, 2 Musikstücke ■Seemann |
|||
|
1005 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1864/66 |
|
1066 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1864/66 |
|
2019 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1864/66 |
|
2145 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1865 |
2151 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1865/67 | |
? |
2176 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1867/68 |
? |
2239 (?) |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1868/69 |
|
2352 |
Anton Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1843/44 |
2462 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1868/69 |
|
2519 |
A. Olbrich in Wien (K) |
||
2802 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1869/70 |
|
|
2909 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1869/70 |
2915 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1869/70 |
|
2949 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1869/70 |
|
3623 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1872/73 | |
3720 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1872/73 |
|
3736 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1872/73 |
|
3860 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1872/73 |
|
4313-69 |
Ungemarkt Gusseiserne Grundplatte vom „Dreiohrentyp“, Länge (über alles) 28 cm, Länge ohne Ohren 25 cm, Dicke der Grundplatte etwa 1,2 cm (an der Stelle der der „Ohren“ gemessen, sonst nur 0,8 bis 0,9 cm), Walze 18 cm, 3,2 cm Ø, Kamm 17,9 cm, Walze voll (!), Inhalt: Fichten-, Tannen- oder Föhrenharz, wie H.-J. Eisel in einem heroischen Selbstversuch herausgeschmeckt hat, ohne das Gefühl, Sandkörnchen zwischen den Zähnen zu haben. Baumharz war auf jeden Fall billiger als Schellack! PICT (mit der Beschreibung weiterer sonderbarer Details). Das Werk ist Anton oder Josef Olbrich zuzuschreiben oder dem Nachfolger des letzteren, Josef Wyskočil. Besonders interessant ist die zweite Nummer „69“, für die sich keine schlüssige Erklärung anbietet. ■Seemann |
~1875-er |
|
|
4596 (?) |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1876/77 |
4995 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~um 1878 |
|
5323 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1880-er |
|
5409 |
255 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1878/1880, nicht vor 1878 und nicht nach 1881 |
5633 |
Ungemarkt (A. Olbrich zugeschrieben) |
~1882 |
|
5761 |
Ungemarkt (A. Olbrich zugeschrieben) |
~1882 |
|
6023 |
Ungemarkt (A. Olbrich zugeschrieben) |
~1882 |
|
6268 |
Ungemarkt [A. oder Jos. Olbrich in Wien] |
~1880-er |
|
6353 |
Ungemarkt (A. Olbrich zugeschrieben) |
~1882 |
|
6534 |
Ungemarkt (A. Olbrich zugeschrieben) |
~1880-er |
|
6668 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1880-er |
|
9886 |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1880-er |
|
A. Olbrich in Wien (K) |
~1880-er |
||
A. Olbrich in Wien (K) |
~1880-er |
||
|
A. Olbrich in Wien (K) |
~1880-er |
|
|
A. Olbrich in Wien (K) in einer Bilderuhr |
~1870-er oder 1880-er |
|
|
|
A. Olbrich in Wien (K) |
~1880-er |
A. Olbrich in Wien (K) |
~1880-er | ||
A. Olbrich in Wien (K) |
~1880-er |
||
A. Olbrich in Wien |
~1880-er |
||
A. Olbrich in Wien (K, Kt) |
~1880-er |
||
Anton Olbrich (Kt Innenseite) |
~1880-er |
||
A. Olbrich in Wien |
~1880-er |
||
A. Olbrich in Wien |
|||
A. Olbrich/in Wien (K) Walze 10 cm, gusseiserne Grundplatte,Hohltrieb, unleserliche Nummer auf Walzendeckel; 2 Musikstücke (Opern, darunter Arie aus „la Traviata“ von Verdi). Ohne nähere Angaben leider nicht zu indentifizieren! ■Kowar (2019), S. 180 |
|||
A. Olbrich in Wien (K) Gusseisengrundplatte, PICT+INFO, Walze 25 cm. 6,2 cm Ø, Kamm mit 85 Zungen, 2 Musikstücke pro Walzenumdrehung, 12 Musikstücke (1. Marsch a.d. Op. Tannhäuser ( Wagner), 2. Duett a.d. Op. Norma, / 3. Neu-Wien Walzer v. [Johann] Strauss [jun.], 4. Cavatine aus Verdis Ernani, / 5. Duett aus der Oper Lucia, 6. Frohsinn Polka v. [Josef] Strauss; / 7. Trinklied aus Rigoletto (Verdi), 8. Duett aus Hugenotten, / 9. Gebet aus Wilhelm Tell, 10. In der Heimath Polka Mazur, / 11. Duett aus Trovatore ( Verdi, 12. Ave Maria, Musikzettel mit einem Schmuckelement wie es auch von der Firma Ducommun-Girod verwendet wurde ■Privatsammlung Franken, Bayern; Bulleid, Tune Sheets 436 (datiert 1855); Kowar (2017), S. 178 |
frühestens 1869 oder später! |
||
? |
? |
A. Olbrich, Werk- und Musiknummer unbekannt |
|
? |
? |
Verwaister, keinem bestimmten Hersteller zuordnungsfähiger
Musikzettel |
|
Anton Olbrich in Wien (K): das einzige bekannte Wiener Spielwerk mit Austauschwalze (!) |
1886 |
||
„35258“ |
|
||
„41128“ | Einritzung am Spielwerk | ||
A. Olbrich mit scheinbar kleinerem „A“ Walze ~10 cm, gusseiserne Grundplatte, 4 Kammschrauben, PICT |
|||
A. Olbrich Gusseiserne Grundplatte, 3 Musikstücke, 5 Kammschrauben, 82 Zungen, PICT |
|||
|
|
A. Olbrich in Wien mit drei Glocken (K) |
~1890 |
|
A. Olbrich in Wien (K), 6 Kammschrauben, 84 Zungen, gusseiserne Grundplatte |
||
|
A. Olbrich in Wien (Einritzung auf der Innenseite des Kammträgers), Grundplatte vom Einohrentyp |
~1892 oder später fertig- |
|
|
A. Olbrich in Wien (K), gusseiserne Grundplatte |
||
|
A. Olbrich in Wien (K), zusätzlich als
„Lehmann“ gekennzeichnet |
~1880-er, repariert 1899, oder fertig- |
|
|