MUSIKrückwärtsKomponisten und Kompositionen auf Kammspielwerkenvorwärts


Giacomo Meyerbeer, eigentlich Jakob Liebmann Meyer Beer, geb. 1791 (Tasdorf, Mark Brandenburg), gest. 1864 (Paris), war ein deutscher jüdischer Pianist, Dirigent und als Komponist ein zu seiner der erfolgreichsten Opernkomponisten des 19. Jahrhunderts und gilt als Meister der französischen Grand opéra

 

1825: Spielwerk


Robert der Teufel (UA 1831): Rzebitschek 40298-3626; 43689-3707; 46759-3621; Main composers chapter 10/3


Die Hugenotten (UA 1836) (in Wien als Die Welfen und Ghibellinen und in Kassel und Prag mit dem Titel Die Ghibellinen in Pisa) (Mädchenchor):

Einsidl 2609-746; unnummeriertes Werk mit gusseiserner Grundplatte; Olbrich unnumm. 12-Mus.-25-cm-Walzen-Sp.-W.; 6287-445; 8655-445; 18186-991; 25878-1989; 27798-4119; 28889-4021; Josef Olbrich 14081-1744; Rzebitschek 8597-186; 22455-1915; MUSIC); 24265; 28984-2319; 31493-2327; 33248-2397; 40131-3603; 47141-3954; 47479-3388; 40870-3459; 48432-3954; 49400-2397; 50570-3954; 50774-3954; 51373-4416


Vielka (Umarbeitung der Oper Ein Feldlager in Schlesien) (UA in Wien am 18. Februar 1847): Verklärungszene: Olbrich 11814-1142


Der Prophet (UA 1849) (Krönungsmarsch): Olbrich 13210-1409 (beide Melodien); 17783-887; 2519; Rzebitschek 25995-2292 (beide Melodien); JOSEF Olbrich 15329-2155; 13394-1526; 29237-2327; 31493-2327; 33320-2322; 34365-2322; Werk- und Musiknummer unbekannt

Krönungsmarsch auf Youtube (Blasmusik)


Le pardon de Ploërmel (UA 4. 4. 1859), Dinorah (UA 26. 7. 1859), später auch Dinorah ou Le pardon de Ploërmel wurde bisher nur auf Schweizer Spielwerken gefunden, z. Bruschi.


Die Afrikanerin (UA posthum 1865): Bartl 595-401; Olbrich aus dem Jahr 1886; Rzebitschek 44369-3951; 45632-3951


Zur Präsenz von Musikstücken von Meyerbeer auf Spielwerken von Nicole siehe Bellamy: The Nicole Factor (2006), S. 196.


Auf den Musiktafeln der Schweizer Hersteller gehört Meyerbeer mit Nennungen zu den fünf am häufigsten genannten Komponisten der „Säulenheiligen“, das ist Platz


Auf den Musiktafeln der Schweizer Hersteller war Meyerbeer der am vierthäufigsten vorkommende „Säulenheilige“:


 


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