A. Olbrich 28724-2496 (-244-5)

 

Werknummer deutlich „28724“ auf dem federhausseitigen Walzendeckel


Auch auf weiteren Fotos der selben Einritzung lautet die Werknummer unzweifelhaft „28724“


Die (für ein so spätes Werk relativ frühe ) Melodienummer „2496“ auf der Innenseite des Kammträgers


 

Als zweite Zahl findet sich auf dem Walzendeckel noch die Zahl „244“, deren Bedeutung unklar ist


 

Die Firmenbezeichnung am Kamm ist nur 1 mm hoch (ähnlich wie auch bei späten Werken von Einsidl und Schidlo)


Gesamtansicht von oben


Der Starbstopmechanismus birgt keine Besonderseiten ...


... ausser vielleicht einem trapezförmigen Windflügel


Der Windfang ist mit einem Punkt markiert


Der Boden des Spielwerkfaches weist ungewöhnlicherweise Spuren von nicht weniger als drei weiteren Spielwerken auf


Die Zahl „5“ sowie links und etwas darunter ein „H“


Die Feder der Sperrklinke des Startstopmechanismus ist in diesem Fall nicht nur ein dünnes Drähtchen (wie bei früheren Werken) sondern eine relativ breite Lamelle


Eine Zungenspitze ist ersetzt


Alle Fotos: ©Otmar Seemann