A. Olbrich 16319-1587: Viele Einzelteile mit „1“ oder „11“ bezeichnet, der Hohltrieb jedoch mit „16“

 

Zur Musikaufnahme

 





„11“


„1“


Das Große Zahnrad aus dem Windfanggetriebe

mit einer „1“.

 

Dieses Zahnrad überträgt die Kraft vom Großen Walzenrad auf das Schneckenrad, welches dann die Schnecke antreibt. ‎Das Zahnrad wird z. B. mit einer Triebnietmaschine auf den Zahnkranz, welcher in die Welle gefräst wurde, eingepresst. Damit entsteht eine stabile Verbindung von Rad und Welle. Mit einem Klick zum Windfanggetriebe.


„11“


drei Mal „11“


„11“ und „1“


„1“



Werknummer 19319 und Musikzahl 1587, wie so oft auf der Innenseite des Kammträgers



„1“



„11“



Links: „11“ (?) und rechts: „11“



Die linke Elf „11“ könte auch als „24“ oder „27“ h´gelesen werden
Hans-Jürgen, dem das Original vorliegt, sieht am ehesten nur zwei Kratzer und warnt einmal mehr, Fotos als Entscheidungsgrundlage zu nehmen sondern nur das Original



„16“ am Hohltrieb, auf dem sonst normalerweise keine Einritzungen zu finden sind. Wollte der junge Anton Olbrich seine eigenen Hohltriebe (ab den Werknummer 16000, abgekürzt 16) von denen des nicht mehr tätigen oder bereits verstorbenen Vaters unterscheiden, die vielleicht noch in der Offizìn des Sohnes herumlagen?s



Links: „11“ (?) / Rechts: „1“



Werknummer 16319



 

Erstes Musikstück (Format: „.bin“) (Ende) (oder hier klicken)


 

Zweites Musikstück „.bin“) (Ende) (oder hier klicken)



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Erstes Musikstück („.mp3“) (Ende) (oder hier klicken)


 

Zweites Musikstück „.bin“) (Ende) (oder hier klicken)



Fotos: ©Archiv Hans-Jürgen Eisel