Drehorgel- und Spieluhrmacher, erwähnt 1856 bis etwa 1900, |
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1856–1858: Mariahilf, |
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Im Vordergrund der beruflichen Tätigkeit Schidlos dürften Flötenwerke und Drehorgeln gewesen sein. „In der 2. Hälfte des 19. Jh.s waren Franz Erbs jun., Joseph Loipp, Joseph Katschirek, Vincenz Patek und Karl Kautek (recte: Kantek) tätig, bis ins 20. Jh. arbeiteten Karl Schidlo, Franz Czeschka und Ferdinand Molzer.“ Ob es wirklich einen bereits ab 1854 tätigen Anton Schidlo gab, wie Rebnitz vermutet, konnte nicht verifiziert werden. Literatur: (Ord-Hume 1978, S. 479; Hopfner S. 426; Rebnitz; Rosenzweig 1881, 710). |
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Werk-Nr. |
Musik- |
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Schidlo in Wien Vielleicht das missing link zu den Rundecken-Spielwerken?
10 cm-Walze, PICT, ohne Autopsie dieses Werkes nicht beurteilbar! |
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Schidlo in Wien |
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Schidlo in Wien |
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Schidlo in Wien |
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Schidlo in Wien |
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Schidlo in Wien |
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Schidlo in Wien |
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Firmengeschichte Schidlo wollte sich gegen die drei Olbrichs, Anton senior und junior und Josef Olbrich, Bruder bzw. Onkel der beiden erstgenannten, sowie gegen Franz Einsidl also mit einem „reinen Spiel“, also gut gestimmte Spielwerken, G. Schidlo konnte nicht nachgewiesen werden.
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