1875–1885: Witwenbetrieb nach Josef Olbrich 1885–1904/05: Josef Wyskočil
. Im Wiener Adressbuch von Lehmann taucht J. W. erst spät auf! Bis zur Eliminierung des Druckfehlers „Olbricht“ im Namensverzeichnus vergingen auch noch drei Jahre bis zum Jahr 1892. Richtig wr der Eintrag nur auf S. 1255: ... bis endlich die richtige Angabe in den Druck ging. Im Namensverzeichnis gab J. W. ausdrücklich auch noch zusätzlich „Musikautomaten“ an, unverändert auch an der neuen Adresse, zehn Häuser weiter stadteineinwärts, Mariahilfer Straße 43,
... die erstmals im Jahrgang des Jahres 1900 angegeben wurde.
Im Jahrgang 1904 wurde letztmalig Julie Schidlo erwähnt, und für J. Wyskočil war es der vorletzte Eintrag, ... 1905: Letzter Eintrag von Josef Wyskočil im Jahr 1905 der letzte. 1906: Barbara Wyskočil setzt den Betrieb weitere zwanzig Jahre fort
... ...
1924 als Jahr der letztmaligen Erwähnung des Namens Olbrich im Zusamenhang mit der Spielwerkfabrikation, nachdem der Josef Olbrich Bruder Anton im Gewerbeadressenverzeichnis von Redl des Jahres 1821 erstmalig erwähnt wurde. (Die Jahrgänge 1819 und 1820 des Redl-Adressverzeichnisses
Im Folgejahrgang führte Barbara W., Gattin oder (eher) Tochter von J. W., den Betrieb und findet sich bis inklusive 1925 im jedem Jahrgang des Adressbuches von Lehmann Im Jahr 1926 gestattet das Lehmann-Adressbuch einen Einblick in die Liste der Mieter. Auf Stiege 2 sind im Namensverzeichnis schien nur Barbara W. als Musikwerkerzeugerin auf! 1927: (Eine) Barbara Wyskočil nur mehr Bedienerin!
Laut Jahrgang 1927 musste sich Diese Konstellation blieb bis zum Jahrgang ... .
1931: Letzter Eintrag im Lehmann-Adressbuch! 1932 verlieren sich die Spuren aller vier Wyskočils in Wien
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