Sitemap und Zeittabelle zur
Geschichte der Firma Rzebitschek

1795: Geburtsjahr von Alois Willenbacher

1801: Geburtsjahr von Franz Rzebitschek

1813: Geburt von Christine Brandl, der zweiten Gattin und Mutter der vier Kinder von Franz Rzebitschek

1814: Geburt von Josef Rzebitschek (I), des Bruders von Franz Rzebitschek

1819: Franz Rzebitschek befasst sich angeblich erstmalig mit dem Bau von Spielwerken

Beginn der Geschichte der Firma (Willenbacher &) Rzebitschek

Erster Versuch: 1819, Produktionsbeginn: Mitte der 1820-er Jahre

Franz Rzebitschek    |   Alois Willenbacher (I)

1828: Die Firma Willenbacher und Rzebitschek etabliert sich in Prag, wo sie von Anfang an „fabriksmäßig“ geführt wurde und wo sie bis 1897 bleiben sollte

1830: der spätere Direktor Johann Hauptmann, tritt vierzehnjährig in die Firma ein

1824 (Schatulle)  |  1828 (Prag)   |  1830 (Hauptmann)  |  1831 (erste Anerkennung bei einer Teilnahme an einer Gewerbeausstellung)  |  1836 (Anerkennung bei einer Teilnahme an einer Gewerbeausstellung)  |  1837 (Goldmedaille)

1838: Geburtsjahr von Gustav Rzebitschek

1838 (Anerkennung)  |  1839 (Erfolg bei einer Ausstellung in Wien, ein „Xerxesheer“ von Besuchers) |  1840 Produktion von 1600 Musikwerken  |  1841 (Privileg)  |  1842 (weiteres Privileg)

  1842: Alois Willenbacher tritt aus der Firma aus

1842 (Ende der Firma Willenbacher & Rzebitschek)  |  1842 (Leihanstalt) 

1844: Geburtsjahr von Josef Rzebitschek (2), des Bruders von Gustav Řebíček

 1844 bis 1846: Alois Willenbacher (II)  |  1844  |  1845 |  1846 (Willenbacher-Patent)   |  1847: weiteres Willenbacher-Patent  |  Spielwerk-Kenner Paul Bellamy zu Rzebitschek-Spielwerken  |  Ausstellung in 1851 (London)  |  1854 Ausstellung in München)  |  1855 (Paris)  |  1855 (Josef Rzebitschek 1814-1867)   |  1859  |   um 1860  

1865: Tod von Christine Brandl, der zweiten Gattin und Mutter der vier Kinder von Franz Rzebitschek

1867: Tod von Josef Rzebitschek (I), des jüngeren Bruders von Franz Rzebitschek

Johanne Rzebitschek, ab 1867 die Gattin von Gustav Řebiček  |  1860–1869  |  1870–1879  |  Gustav Řebiček: „Setzen der Musikstücke“  |  1880–1889  |  Werkführer Johann Hauptmann

1889: Tod von Franz Rzebitschek und Johann Hauptmann

1890–1897  |  Gustav Rzebitschek  |  „Kurze Geschichte der Firma Rzebitschek“ (von Gustav Řebiček)  |  Gustav Řebičeks Bruder Josef Ř., Dirigent und Komponist, 1844-1904  |  SPIELWERKHERSTELLER ALS KOMPONISTEN  |  Die namentlich oder durch ihr Monogramm bekannten Arbeiter der Firma RzebitschekVerdrängungswettbewerb: Neue Technologien setzen sich durch  |  „Besser als alle anderen Schweizer Spielwerke“  |  Symphonion (Lochmann)  |  Polyphon (Brachhausen & Rießner)  |  Porträtgalerie der Rzebitscheks  |  „Ing. Rzebitschek“

1897: Schließung der Firma Rzebitschek

1844: Todesjahr von Josef Řebíček (2), des Bruders von Gustav Řebíček

1916: Todesjahr von Gustav Řebíček (im selben Jahr starben auch Kaiser Franz Joseph I., geb. 1830 und Eduard Strauss, geb. 1835)