Index und Hinweise auf wichtige Abbildungen von

Spielwerken der Firmen
Anton Olbrich sen.,
Josef Olbrich und
Anton Olbrich jun.


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Kunstkammeruhr, 91,5 cm hoch,
Seriennummer und Musikzahl unbekannt, die Zuschreibung an Olbrich ist nicht wirklich gesichert

GROßE KUNSTKAMMER-UHR MIT SPIELWERK. Wien. 1. Hälfte 19.Jh. Ebonisierter Obstholzkorpus überreich dekoriert mit tlw. gefärbtem Elfenbein, vergoldeten Bronzeapplikationen, Porzellanplaketten und tlw. Perlmutt. Emailzifferblatt. Mehrstufiger pagodenförmiger Aufbau reich mit Halbkreisen und Ringen verziert. Die Hauptebene als Portikus mit verspiegelter Rückwand gestaltet, darauf zwei tanzende Amoretten sowie zwei Hermenpfeiler mit Putti, durch den linken Pfeiler kann das Spielwerk ausgelöst werden. Giebelförmiger Abschluss mit Portraitmedaillon. Rundes Zifferblatt mit arabischen Zahlen. Rechteckiges Tagesläuferwerk mit Fadenaufhängung und Halbstundenschlag auf Gongfeder. Höhe 91,5cm

VanHam 13.11.2015, Los 1568, Ergebnis: € 30.960 (inkl. Aufgeld)


Seriennummer und Musikzahl unbekannt

Eine weitere Ente ist im Landeanflug! Ein Anton Olbrich mit nur drei Kammschrauben, mit der Olbrich-Rille am Federhaus, wir sind schon gespannt und werden berichten.

Olbrich Nr. 4556 (siehe auch Slawik & Preissler Nr. 1424!)

 

Unnummeriertes Sektionalkammspielwerk

   

Nummern unbekannt


Mit einem Spielwerk von Anton Olbrich. Im Jahr 2018 versteigert um AUS $ 1800,-.
Eine weitere Uhrenbasis derselben Machart (mit einem Anton-Olbrich-Spielwerk drei Musikstücken) befindet sich in der Slg. Seemann (datiert 1843). Es muss also in Wien nach 1840 eine Tischlerwerkstatt gegeben haben, die eine Reihe solcher vergoldeter Uhrenbasis-Modelle hergestellt hat.


Nummern unbekannt


Nummern unbekannt

 


Seriennummer und Musikzahl leider unbekannt

 

 

 


Weitere Fotos folgen


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Text: ©Otmar Seemann