A. Olbrich in Wien 4556-193









Die „Ente“ des Spielwerkes Slawik & Preissler 1424



Die „Ente“ des Spielwerkes Maly 3609


Die „Ente“ des gegenständlichen Spielwerkes 4556-193

 

Bemerkenswert ist:
Der Einbau erfolgte bei beiden Uhren von alter Hand.
Die Spielwerke könnten zeitlich fast 20 Jahre auseinanderliegen, was allerdings für deren Einbau nicht unbedingt zutreffen muss.

 

Wer nahm (in Wien?) den Einbau von Uhrenspielwerken vor nicht ohne uhrmacherische Ambitionen an den Tag zu legen, und nicht ohn einen eigenen Teil wie die „Ente“ anzufertigen?

 

Alle drei Spielwerke wurden in Wien gefunden.


Der Entenschnabel senkt sich im hochgehobenen Zustand ab und blockiert damit den Ablauf des Spielwerkes. Bei der Auslösung fällt der Hinterteil der Ente herunter und damit geht der Schnabel in die Höhe, sodass der Startstopphebel freigegeben wird.



 

Erstes Musikstück (Beginn) (oder bitte hier klicken)


 

Zweites Musikstück (Beginn) (oder bitte hier klicken)


Fotos: ©Archiv Otmar Seemann