Das Titelblatt des Ergänzungsbandes aus platzökonomischen Gründen mit einigen Verkürzungen Zu den „Stahlwaren“ sind aus den folgenden Seiten (S. 622 bis 627) nachzulesen
Seite 622 und 623 Seite 624, irrig als 124 paginiert Seite 625 Die ideale Aufbewahrung zur Vermeidung der Rostbildung ... Seite 626: Die ideale Aufbewahrung zur Vermeidung der Rostbildung ist leider für Kammspielwerke nicht geeignet: Lagerung in Holzkohlenpulver Seite 627 Auch im Registerband von 1824 sucht man die „Kammspielwerke“ vergebens, man findet sie nur unter dem „Carillons“
Auch noch 1830 bezeichneten die Autoren Keeß und Blumenbach Kamm- oder Stahlspielwerke als „Carillon“, jedoch an anderer Stelle ...
... in der vorletzten Zeile als „Stahlfederwerke (Carillons)“, ein Wort, dass Keeß bereits 1823 verwendet hatte. Offenbar hat Olbrich das Wort „Stahlfeder“ von Keeß übernommen und zur „Stahlfederharmonie“ erweitert. Da Olbrich von Keeß als „Ulbrich“ bezeichnet wurde, hat der Buchautor und Besitzer eines „technischen Cabinets“ ihn vermutlich persönlich gar nicht gekannt und daher ist der umgekehrte Weg, dass Keeß von Olbrich die „Stahlfeder“ übernommen hat, unwahrscheinlich.
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