F. Einsidl ohne Werknummer, Musikzahl 461 auf dem Walzenkloben
Musikzahl 461 am federhausnahen Walzenkloben Auch für das zweite Firmensignet, mit dem Einsidl die Kämme markte, standen zwei Stempeln zur Verfügung, einen für den Namen und einen weiteren für die Ortsbezeichnung, diesmal nicht „in Wien“ sondern nur „Wien“. DerSchriftgrad ist Vergleich zu dem oder den früheren Stempeln um etwa 1,5 bis 2 mm größer ausgefallen. Die Musikzahl auch auf der Innenseite des Kammträger, samt dem Namen des Stimmers, Zita
Onlay-Finger für den Musikstückwechsel ist von aussen fix an die gusseiserne Grundplatte angeschraubt. Die (in diesem Fall quadratische) Handfläche des Fingers kann also nicht bewegt werden, der musikstückwechselnde Finger ist immer „in Betrieb“ und kann nicht weggeschaltet werden.
Römisch „III“am äusseren Federhausdeckel
Fotos: ©Archiv Otmar Seemann
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