Franz Einsidl 869-338
„Einbitschek“
Die Werknummer auf der Grundplatte unter dem Kamm eingeritzt Auf dem Bleigewicht der längsten Basszunge, also am Rzebitschek-Teil des zusammengesetzten Kammes, hat sich „M“ (Maly?) (oder Martinek?) eingetragen. Zu den Arbeitern der Firma Rzebitschek Ein seltenes Kuriosum: Der Teil mit den Sopran-Zungen des Kammes stammt von Einsidl-Sagan, der mittlere und Basszungen-Bereich von Rzebitschek aus Prag Das Spielwerk zeigt musikalisch keine Verstimmungen (!), die beiden Kämme müssen also gleich gestimmt gewesen oder umgestimmt worden sein. Nummer „14“ auf der Aussenseite des Federhausdeckels Fotos: ©Archiv Otmar Seemann
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