Bitte lesen Sie den vorigen Bericht nochmals,
jedoch MIT der folgenden Vorgeschichte:

 

Paris, April 1807

 


Paris, Juni 1808

Die Zeitung erwähnt des Namen des „Besitzers“, J. N. Mälzel, nicht

 


Paris, September 1809


Leipzig, Juni 1810


Mit diesem Vorwissen lesen sich die
drei Zeitungmeldungen aus dem vorigen Bericht

aber ganz anders:

 

„Herr Gurk aus Wien“ zeigt nicht „sein“, sondern
J. N. Mälzels
„Panharmonicon“ in

Berlin und Braunschweig

 




Link zum Originalaufsatz von Beate Hiltner, aus dem das oben faksimilierte Zitat stammt

 


Damit ist die Frage, wer dieser „Herr Gurk aus Wien“ ist, noch nicht beantwortet.

 

Joseph Ignaz Gurk (der Vater von Eduard Gurk) baute eine Flötenuhr für Fürst Esterházy; sein Lehrmeister war der Esterházysche Bibliothekar, P. Primitivus Niemetz, der Joseph Haydn dazu brachte, Stücke für die Flötenuhr zu komponieren. Gurk führte die Flötenuhren unter anderem im Palais der Ungarischen Garde (Trautsonpalais) vor und bot sie dort auch zum Verkauf an. (https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Fl%C3%B6tenuhr (18. Juli2019, 18:00))

 

Bemerkenswert auch die kritische Passage am Ende des Aufsatzes:

„Man braucht keine Menschen, nur gute Maschinen [...]