Johann Brunner,
Goldarbeiter, Uhrmacher,
Erzeuger mechanischer Musikautomaten und Musikautomatenleihanstalt,
Bauunternehmer
Als „Goldarbeiter und Uhrmacher“ wird Johann Brunner 1891 im Lehmann-Adressbuch ausgewiesen ...
... und als „Goldarbeiter und Uhrmacher“ im Jahr 1892
Erste Geschäftsadresse: X., Columbusgass 68.
Als Musikinstrumentenverleiher trat Brunner in den ersten beiden Jahren gemeinsam mit einem Karl Kienast auf, ...
... wobei sich sich beiden als „Automaten-Patent-Besitzer“ bezeichneten!
Ab 1897 ohne Kinast
Nach Kinasts Ausscheiden gab sich Brunner als „
Erzeuger automatischer Musikwerke“
zu erkennen und als Hauseigentümer („E.“)!
1898: Brunner als Immobilien-Kaufinteressent
„Goldarbeiter und Erzeuger automatischer Musikwerke“
Verleihanstalt von Musikautomaten!
Zweite Geschäftsadresse: XIX., Sieveringer Straße 35, als Hauseigentümer („E.“)!
Dritte Geschäftsadresse: XIX., Leidesdorfgasse 7, (als Hauseigentümer, „E.“), ein Standort, die bis 1924 aufrecht blieb: „Goldarbeiter und Erzeuger automatischer Musikwerke“
Im ersten Jahr ohne Tätigkeit in der Musikautomatenbranche nennt der „Bauunternehmer“ Brunner vier Adressen, deren Eigentümer er vermutlich war
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