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Der Gang nach dem Eisenhammer

Nach Friedrich Schillers gleichnamigem Gedicht von 1799 entstanden im 19. Jahrhundert zahlreiche Bilderuhren, im Kaisertum Österreich und in Deutschland sowie Frankreich mit der Maltechnik Öl auf Metall bzw. Leinwand,

in Paris in der Werkstatt des Automaten-Bilderuhrenmachers Xavier Tharin mit handkolorierten lithographischen Bildteilen,

jeweils mit der Darstellung einer Werkstatt eines Hufschmiedes.

Vgl. Mary Hillier: Automata and Mechanical Toys, S. 114


Der Gang nach dem Eisenhammer: Bilderuhren-Werkstätte Xavier Tharin

Automaten

[1], [2], [3], [4 – 6]


Anhang: Zwei weitere Automaten mit anderen Motiven


Der Gang nach dem Eisenhammer: Bilderuhren-Werkstätte Xavier Tharin [1]

 

Unsigniertes Schweizer Werk, Sektionalkämme mit je 5 Zungen (1/2)

Unsigniertes Schweizer Werk, Sektionalkämme mit je 5 Zungen (2/2)


Der Gang nach dem Eisenhammer: Bilderuhren-Werkstätte Xavier Tharin [2]

Gang nach dem Eisenhammer: Bilderuhren-Werkstätte Xavier Tharin (II)

 

Leider keine Angaben zum Spielwerk


Der Gang nach dem Eisenhammer: Bilderuhren-Werkstätte Xavier Tharin [2]

Gang nach dem Eisenhammer: Bilderuhren-Werkstätte Xavier Tharin (III)

Leider ebenfalls keine Angaben zum Spielwerk


Der Gang nach dem Eisenhammer: Bilderuhren-Werkstätte Xavier Tharin [3]

 


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