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„Baron“ Freiherr Viktor von Erlanger, *1840 (Frankfurt/Main), 1894 (Genf), war ein deutscher Bankier und gilt als Erbauer der Raab-Ödenburg-Eisenbahn

 

Kaiser Franz Josef in seiner Eigenschaft als König von Ungarn vergab am 17. September 1872 bzw. am 15. Oktober 1872 an Baron Viktor Erlanger die Konzession für den Bau und den Betrieb einer Eisenbahnlinie von Győr über Csorna, Sopron bis nach Neufeld an der Leitha, der damaligen Landesgrenze. Im Oktober 1879 wurde die 30,45 km lange Strecke Ödenburg – Neufeld an der Leitha eröffnet. In Wien wohnte V. v. E. im heute noch existierenden „Palais Erlanger“, Wien 4, Argentiner Straße 33, das seinem vermögenden Bruder Baron Ludwig v. Erlanger gehörte.

 

 

Das Musikprogramm des Spielwerk Rzebitschek 45904-3947 umfasst ausschließlich Kompositionen von Viktor von Erlanger

 


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