Lottogewinn am 14. Mai 1823: Kommodenuhr, vier Alabastersäulen, mit einem Spielwerk von ... Anton Olbrich (?), eingebaut von Ferdinand Hofer
Zwei Motive aus Webers „Freischütz“ vom „Spiel-Uhrmacher“ Ferdinand Hoser (nicht Hofer), von dem keine Spielwerk-Eigenproduktion zu erwarten ist. Er wird vermutlich ein Spielwerk von Anton Olbrich eingebaut haben. Vielleicht ein Sektionalkammspielwerk mit 39 Sektionen à 2 Zungen?
Preis des Loses: 2 fl C[onventional-] M[ünze]. Der Preis für eine wesentlich teurere Flötenuhr wäre höher gewesen.
Peter Götz hätte sein Spielwerk vermutlich nur in einer eigenen Uhr untergebracht.
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