F. Einsidl 8660-1788
Musikzahl 461 am federhausnahen Walzenkloben
Auch für das zweite Firmensignet, mit dem Einsidl die Kämme markte, standen zwei Stempeln zur Verfügung, einen für den Namen und einen weiteren für die Ortsbezeichnung, diesmal nicht „in Wien“ sondern nur „Wien“. Der Schriftgrad ist Vergleich zu dem oder den früheren Stempeln um etwa 1,5 mm größer ausgefallen. Die Musikzahl 1788 auf dem federhausnahen Walzenkloben Fotos: ©Archiv Otmar Seemann
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