Scheibenspielwerke, und deren Vorläufer, zuerst im Kleinstformat mit nur 5 oder 6 Zungen, die sogar in Ringen untergebracht werden konnten, später in größerem Format auch in Bilder- oder Portaluhren, die „Federnmusik“ erklingen ließen
Zwei Beispiele von Scheibenspielwerken süddeutscher Produktion, beide mit Schnuraufzug, beide in Bilderuhren. Fotos: Archiv Seemann Dieses leider ungemarkte, in einer Wiener Portaluhr eingebaute Scheibenspielwerk könnte durchaus in Wien hergestellt worden sein, es befindet sich in einer Privatsammlung in Franken, BRD. Dem Besitzer dieser Sammlung ist das Foto zu verdanken. Ein 3,8 cm großes Scheibenspielwerk mit 50 Zungen wurde am 9. November 2018 im Auktionshaus Breker (Nr. 18) versteigert. Foto: ©Auction Team Breker
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