Willenbacher & Rzebitschek 8597-186-2111
Nummern auf der Grundplatte mit einer sehr frühen Musiknummer Musikzettel: Cavatine aus der Oper
Im obigen Foto Schatten liegt folgende Zeile:
An der Stelle, wo der Firmenstempel sein sollte, liest man die obigen zunächst einmal rätselhaft anmutenden, vermutlich fertigungstechnisch bedingten Zahlenangaben. Siehe auch das Werk 7346-454.
Leider hat das eiou-Team bisher noch kein schlüssiges Erklärungsmodell anzubieten. Es könnte jedoch vorsichtig anzunehmen, dass dieses Spielwerk als Vorlage für die Anfertigung weiterer Werke (mit einer höheren Werknummer) gedient hat und dass die Zahlenangaben eine Schablone zu ersetzen hatte...?
Ähnliche Zahlenangaben finden sich auch bei einem ungemarkten Rundecken-Spielwerk!
Ungewöhnliches Sperrrad und ein Federhauskloben in Form eines Querschnittes einer Glocke Geteilte Windflügel und ein ganz einfach geformter Startstophebel sind die markanten Einzelteile des Start-Stopp-Mechanismus C. L. Hoffmeister 1829 Originalgemälde: Johann Stephan (Jean Etiènne) Decker, 1783 (Colmar) – 1844 (Grinzing), der ab 1821 in Wien lebte.
Erstes Musikstück (Beginn) (oder bitte hier klicken)
Zweites Musikstück (Beginn) (oder bitte hier klicken) Fotos: ©Archiv Otmar Seemann
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