Uhrfedermacher,
die vermutlich auch für die Aufzugsfedern der Spielwerke zuständig gewesen sein dürften. Etwaige Einkratzungen von Monogrammen auf der Aufzugsfeder könnten den Namen des Herstellers verraten. Leider sind nicht alle Vornamen bekannt.

?. M., | A. S., | F. G., | F. L., | F. W. | G. K., | I. F., | J. G., | ein weiterer J. G., | J. J. J., | L. R., | M. M., | M. S.

 


Zu einem weiteren Uhrfedermacher, Johann Müller, 1763 bis 1836

 


Ignaz Feigl (I. F.) um 1825 bis 1850


F. Glanz (F. G.) um 1866 bis 1868


Johann Gober (J. G.) um 1845


Johann Grifsky (J. G.) um 1865 bis mindestens 1873


Johann Jakob Jenter, (J. J. J.), um 1770 bis 1812


Gottfried Keller, (G. K.), vor 1800 bis mindestens 1804


Joseph Kreilinger, (J. K.), um 1834


Franz Lux, (F. L.), um 1867


Marchand (?. M.), um 1834


Mathias Mengen, (M. M.), um 1834


Leonhard Riemer, (L. R.), um 1812 bis 1836


Mathias Schmiedhuber, (M. S.), um 1867


Alois Steinecker, (A. S.), um 1867


Franz Willmann, (F. W.), um 1835 bis 1869




Zweifach gehärtete Aufzugsfedern als Reklametrick eines Wiener Uhrmachers:

Diese Anzeige erschien in den Jahren 1888 und 1889 mehrfach in Wiener und Prager (!) Tageszeitungen (siehe ANNO auf der Seite www.onb.at)


Insiderwissen um die genaue Vorgangsweise (I)


Insiderwissen um die genaue Vorgangsweise (II)