22/1: •VerSLabGSchBelMoBoieWeFlotAub-BelmoBoieWeFlotVerSLabGSchMus•:
Bremond N° 10981 (N° 1869)


 

Ver Bel
S Mo
Lab Boïeldieu
Gung´l We
Schul[h]off Flot
Bel Ver
Mo S
Boïeldieu Lab
We Gung´l
Flot Schul[h]off
Auber Musard

 

Die ersten fünf grün unterlegten Komponisten links
sind identisch mit

den zweiten fünf grün unterlegten Komponisten rechts

UND

Die zweiten fünf türkisfarben unterlegten Komponisten links
sind identisch mit

den ersten fünf türkisfarben unterlegten Komponisten rechts

UND

in der elften Zeile finden sich zwei neue Komponisten, Auber und Musard

 

Kurios und einmalig: Das erste der beiden Designs weist nur 12 verschiedenen Komponistennamen auf, da diese wiederholt wurden!

Die Eigenmächtigeit des Druckers, die Namen der Komponisten einfach zu wiederholen wie ein belangloses Zierelement, beweist, dass er nicht verstanden hat, dass die Vielzahl der Komponisten dem Spielwerkhersteller zur Ehre gereichen sollte!

Es ist verständlich und einleuchtend, dass dieses Design der Musiktafel offenbar nicht mehr nachbestellt wurde, daher nur in kleiner Stückzahl in den Umlauf kam und infolgedessen heute nur selten anzutreffen ist.

Litho: Dajoz




Druckervermerk oben (1)


Druckervermerk oben (2)



TMB 20, 3, 2001, p. 88


Die Originalrechnung als bestmöglicher Beweis für die Datierung (TMB 20, 3, 2001, p. 88)



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Bremond N° 10981 (N° 1869)

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