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„Zu Lauterbach hab' i mein Strumpf verlor'n“
„Oh where, oh where ish mine little dog gone“

 

Zu Lauterbach hab' i mein Strumpf verlorn" wurde ab Mitte der 1820er Jahre durch die Tourneen sogenannter Tiroler Nationalsängergesellschaften bekannt. Als Tanz- und Gesellschaftslied fand es im gesamten deutschsprachigen Raum Verbreitung. Verschiedene Orte nahmen für sich in Anspruch, das im Lied besungene Lauterbach zu sein. Aufnahme fand "Zu Lauterbach hab' i mein Strumpf verlorn" auch in den USA und gilt dort als eines der populärsten deutschen Volkslieder. Auf seine Melodie schrieb der amerikanische Komponist Septimus Winner 1864 einen humorvollen neuen Text („Oh where, oh where ish mine little dog gone“), der die Sprechweise deutscher Einwanderer parodierte und dessen erste Strophe noch heute als Kinderlied gesungen wird.

 

In London erschien das Lied in einer von dem bekannten Pianisten Ignaz Moscheles (1794–1870) arrangierte Ausgabe deutschem und englischem Text). (http://www.liederlexikon.de)

 

Auf Spielwerken aus Böhmen und Wien wurde das Lied noch nicht gefunden. In der Schweiz wurde es in der deutschsprachigen Schweiz erschien es zum Beispiel auf dem Spielwerk Nr. 10797 von C. Alpsteg.

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