(7/7) Spielwerk von Jean Michel David, genannt genannt „David Cadet“, Zig-Zag-Kamm mit 4 Gruppen, zusammen 206 Zungen Keine Nummierung, kein Datierungsvernerk, zweifach gestempelt DAVID CADET auf der Grundplatte vor dem Kamm. Es ist auf jeden Fall der Zeitperiode in Genf, also den Jahren 1815 bis 1833 zuzuordnen. Laut den abgebildeten Fotos kommen wir von eiou.at auch auf 206 Zungen mit einer geringfügig abweichenden Zwischenzählung der Zungen der einzelnen Gruppen. Diese Zähweise beruht jedoch nur auf der Abbildung, das Original ist sicher allerdings die bessere Grundlage. Letzte Gruppe: 51 Zungen In der letzten bzw. von links nach rechts vierten Gruppe sehen wir eine 6 Sektionen, davon 5 à 5 Zungen und die unterste am Bild à 6. Zuoberst ist eine Sektionen mit 20 Zungen, wohl als Ersatz für frühere vier Sektionen à 5 Zungen. Vorletzte Gruppe: 51 Zungen In der vorletzten bzw. von links nach rechts gezählt dritten Gruppe sehen wir 10 Sektionen, von denen 9 mit je 5 und eine mit 6 Zungen ausgestattet ist. Zusammen 51 Zungen Zweite Gruppe: 51 Zungen In der von links nach rechts gezählt zweiten Gruppe sehen wir 10 Sektionen, von denen 9 mit je 5 und eine mit 6 Zungen ausgestattet ist. Erste Gruppe: 52 Zungen Die erste Gruppe beginnt mit einer Sektion à 2 Zungen, dann folgen zehn Sektionen à 5 Zungen. ©Fotos: David Cadet: (Mory boxes made by) Dacid Cadet, The Music, TMB, spring 2021, p. 13 Zur Sitemap Sektionalkammspielwerke von Cadet dem Jüngeren Über Jean Michel David, der sich DAVID CADET, David der Jüngere, nannte, und das Musikprogramm siehe im unten genannten Aufsatz in DMM 136, 2019, 7–13.
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