======SEKTIONALKAMMSPIELWERKE====== aus der ======SCHWEIZ, FRANKREICH====== und aus dem ======KAISERTUM ÖSTERREICH====== Derzeitige Anzahl der erfassten Spielwerke ======WORK IN PROGRESS====== 4 Sitemaps: Ducommun-Girod | Aubert |Nicole Einteilungsprinzip: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 10 Sektionen mit 1 Zunge (tooth or blade) ( Exemplare) 2 Zungen (teeth or blades) ( Exemplare) 3 Zungen (teeth or blades) ( Exemplare) 4 Zungen (teeth or blades) ( Exemplare) 5 Zungen (teeth or blades) ( Exemplare) 6 Zungen (teeth or blades) ( Exemplare) 7 Zungen (teeth or blades) ( Exemplar) 8 Zungen (teeth or blades) ( Exemplar) 10 Zungen (teeth or blade) ( Exemplar), insgesamt () Die nummerierten Sektionalkamm-Spielwerke umfassen folgende Nummern / sectional movements with serials: 7 | 10 | 15 | 25 | 35 | 62 | 121 | 130 | 188 | 272 | 320 | 342 | 347 | 360 | 472 | 507 | 517 | 533 | 596 | 655 | 696 | 747 | 748 | 758 | 768 | 793 | 891 | 893 | 905 | 942 | 960 | 969 | 969 (David Cadet) | 974 | 978 | 1x65 | 1067 | 1069 | 1169 | 1195 | 1202 | 1269 | 1540 | 1615 | 1760 | 1849 | 1877 | 2027 | 2195 | 2363 | 2383 | 2461 | 2536 | 2613 | 2747 | 2770 | 2789 | 2793 | 3010 | 3926 | 3982 | 4035 | 4367 | 4369 | 4544 | 4874 | 5104 | 5456 | 5533 | 5566 | 5595 | 5647 | 6055 | 6097 | 6355 | 6901 | 7578 | 9466 | 9952 | 10760 | 12681 | 13801 | 13641 | 14248 | 16953 | 19218 | 21633 | 21978 | 23216 Der folgende Abschnitt, „Sektionen à 1 Zunge“, enthält Spieldosen, unter denen sich sehr viele Museumsobjekte befinden, vor allem solche aus dem Musikautomatenmuseum in Seewen, Solothurn, das zu den allergrößten Spieldosenmuseen der Welt gehört bzw. vermutlich sogar die umfangreichste Sammlung ihrer Art der Welt darstellt. Der häufigste Typ aller Sektionalkammspielwerke überhaupt ist ein 14 Sektionen à 5 Zungen umfassendes Modell, das der Fünfzüngigen, also mehr als in Drittel, ausmacht. Sektionen à 1 Zunge Das erste Spielwerk, gebaut von Antoine Favre, und vorgestellt am 15. Februar 1796 Vermutlich der erste, der Favres Idee aufgriff: Jean-Frédéric Leschot Vermutlich der dritte, der nach Favre und Leschot Kammspielwerke baute: Isaac Daniel Piguet Isaac Daniel Piguet und Isaac Daniel Piguet setzten zwischen 1802 und 1811 die Spielwerkproduktion fort
Kurzwalzenspielwerk, zweimal 3 Sektionen à 1 Zunge, „Musikautomat à barillet“ Spielwerkschlüssel mit Barilletspielwerk, zweimal 3 Sektionen à 1 Zunge, „Musikautomat à barillet“, Nr. Nummer 1169 oder 1269, „CWI“ (geritzt) Taschenmesser mit Spielwerk Anhängeuhr in Form einer Harfe, mit Spielwerk Nr. 5595,
5 Sektionen à 1 Zunge Anhängeuhr mit Spielwerk in Form einer Harfe,
5 Sektionen à 1 Zunge, Aufzugsfeder bezeichnet Carrisot 05/6 Anhängeuhr und Figurenautomat in Form einer Laute, mit Spielwerk Nr. 4544, Aufzugsfeder bezeichnet „Loup 7 804“, 5 Sektionen à 1 Zunge Anhängeuhr in Form einer Mandoline, mit Spielwerk Nr. 4847,
5 Sektionen à 1 Zunge Anhänger mit Spielwerk, 6 Sektionen à 1 Zunge Parfümflacon als Anhänger mit Spielwerk, 6 Sektionen à 1 Zunge Taschenuhr mit Spielwerk, 6 Sektionen à 1 Zunge, Aufzugsfeder bezeichnet „Loup 8804“ Spielwerk für Uhrenschlüssel, mit zwei Kämmen,
je 6 Sektionen à 1 Zunge Taschenmesser mit Spielwerk, 2 Sektionen à 5 Zunge, Aufzugsfeder bezeichnet Carrisot 07/4 Taschenuhr mit erotischem Figurenautomat und Spielwerk Nr. 23216, 6 Sektionen à 1 Zunge „Walzenspielwerk in der Art, wie es von Favre 1796 gebaut wurde“ Spielwerk in einer Berlocke, 6 Sektionen à 1 Zunge Spielwerk in einer Berlocke, ? Sektionen à 1 Zunge Spielwerk in einer Berlocke, ? Sektionen à 1 Zunge ? Sektionen à 1 Zunge Schweizer Spielwerk in einem Ring, 6 Sektionen à 1 Zunge, Aufzugsfeder bezeichnet : Loup Gold and enamel snuff box with music and automaton, Guidon, Rémond, Gide, Geneva, 1792 – 1801, No. 10 Schweizer Spielwerk von Piguet & Capt Nr. 25, um 1803, in einem Fingerring mit Figurenautomat, Aufzugsfeder bezeichnet „Loup“, 6 Sektionen à 1 Zunge Taschenuhr aus dem Jahr 1770 von Michael Joseph Ransonet mit einem „pre-Favre comb-playing“ Spielwerk mit 6 Sektionen à 1 Zunge Taschenuhr mit Figurenautomat und Spielwerk, 7 Sektionen à 1 Zunge Anhänger mit Spielwerk, 7 Sektionen à 1 Zunge Anhängeuhr in Wappenform mit Figurenautomat und Spielwerk, 2 Sektionen à 7 Zungen Berlocke mit Spielwerk Nr. 6097, 8 Sektionen à 1 Zunge Taschenuhrwerk mit Repetition und Spielwerk, unvollständig, 8 Sektionen à 1 Zunge Uhrenschlüssel mit Spielwerk Nr. 978, 8 Sektionen à 1 Zunge Uhrenschlüssel mit Spielwerk Nr. 4367, 8 Sektionen à 1 Zunge Uhrenschlüssel mit Spielwerk , 8 Sektionen à 1 Zunge Goldberlocke (~750) mit einem Spielwerk mit 8 Zungen, spielt ein Musikstück Musikalischer Gold-Anhänger mit einem Barillet-Spielwerk mit 8 Stahlzungen, spielt ein Musikstück Goldberlocke mit einem Spielwerk mit ? Zungen, spielt ein Musikstück Schweizer Tabatièren-Spielwerk, 9 Sektionen à 1 Zunge 9 toothed barrilet in a solid gold musical seal (Berlocke, engl. seal) Bericht von Arthur W. J. G. Ord-Hume über zwei Spielwerke aus der Vor-Favre-Zeit, eines aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts, ein weiteres könnte irgendwann in den ersten drei Vierteln des 19. Jahrhunderts entstanden sein Schmuckdose mit Uhr und mit Spielwerk, 10 Sektionen à 1 Zunge Spielwerk für Anhänger , 11 Sektionen à 1 Zunge Schweizer Spielwerk mit 12 Zungen in einer Empire-Uhr Scheibenspielwerk mit 12 Zungen und 136 Pins Anhänger mit Spielwerk Nr. 1195, 2 Sektionen à 6 Zungen Uhrenschlüssel mit Spielwerk Nr. 320, 2 Sektionen à 6 Zungen Dose für Schönheitspflaster mit einem Scheibenspielwerk Schweizer ungemarktes und unnummeriertes Spielwerk in einem Nähetui, 14 Sektionen à 1 Zunge Scheibenspielwerk mit 16 Zungen in einer Silber-Tabatière Scheibenspielwerk mit Scheibenspielwerk mit 16 Zungen in einer emaillierten Gold-Tabatière, spielt eine Melodie Pocket-sized musical snuff box with fine animations attributed to John Rich, named “THE ENTRECHAT” by Philippe Crasse Scheibenspielwerk mit 17 Zungen, in Necessaire Scheibenspielwerk mit 17 Zungen in einer Silbertabatière, bezeichnet „1817“ Spielwerk mit 18 Sektionen à 1 Zunge, von Antoine Favre oder einem Nachfolger Anhängeuhr in Herzform mit Zylinder-Spielwerk, 18 Sektionen à 1 Zunge, Aufzugsfeder bezeichnet Carrisot 11/3 Schmalwalzen-Einzelkammspielwerk, KEIN Sektionalkammspielwerk, quasi eine Sektion mit 19 gleich langen aber verschieden dicken Zungen Scheibenspielwerk mit 20 Sektion à einer Zunge Scheibenpielwerk mit 23 Zungen, „Musikautomat sur plateau“ Schmuckdose mit Spielwerk , 2 Sektionen à 12 Zunge, Aufzugsfeder bezeichnet Carrisot 12/4 Spielwerk mit 24 Sektionen à 1 Zunge, in einer Tabatiére Scheibenspielwerk, Nr. 521, Piguet et Meylan zugeschrieben,
25 Sektionen à 1 Zunge Snuff musical box with a Sur-Plateau musical movement, with 25 (12+13) teeth Kleines Teller-Spielwerk für Schmuckdose, 27 Sektionen à 1 Zunge Scheibenspielwerk, Nr. 974, Piguet et Meylan,
2 mal 14 Zungen Taschenuhr mit Viertelstunden-Repetition und Zylinder-Spielwerk , 14 Sektionen à 2 Zunge Snuff musical box by Shaw, ~1817, sur plateau movement, 2 x 15 teeth Taschenuhr mit Viertelstunden-Repetition, Figurenautomat und Teller-Spielwerk Nr. 1067, 15 Sektionen à 2 Zunge Fine Quality Swiss Burr Maple Miniature Musical Box with a Sur Platau movement with 31 notes, circa 1900 Scheibenspielwerk mit zwei Gruppen von 16 Sektionen à 1 Zunge Spielwerk, 32 Zungen, etwa 3 x 4,5 cm groß, in einem Singvogelautomat Nähkistchen (Palais Royale) mit einem Spielwerk mit 35 Zungen. Scheibe: Ø 37 mm. Die Zähne beider Seiten werden gleichzeitig gespielt. Zwei Musikstücke pro Umdrehung! Scheibenspielwerk, 36 Zungen Taschenuhrwerk mit Viertelstunden-Repetition und Zylinder-Spielwerk , 18 Sektionen à 2 Zunge Ungemarktes Schweizer Spielwerk mit einer zweireihigen Anordung der Zungen mit 18 walzenfernen und 17 walzennahen Zungen Damen-Taschenuhr mit Teller-Spielwerk Nr. 35, 19 Sektionen à 2 Zunge Schmuckdose aus Gold mit Teller-Spielwerk , 42 Sektionen à 1 Zunge Silver sur plateau movement, two airs, 23 and 21 teeth, stamped on the spring: “1815” Teller-Spielwerk für Schmuckdose , 44 Sektionen à 1 Zunge Taschenuhr mit Viertelstunden-Repetition und Teller-Spielwerk Nr. 969 oder 696, 23 Sektionen à 2 Zunge, Aufzugsfeder bezeichnet Carrisot 17/1 Taschenuhr mit Stunden-Repetition und Teller-Spielwerk
Nr. 15 und 165, 23 Sektionen à 2 Zunge, Aufzugsfeder bezeichnet Carrisot 18/11 Spielwerk von Piguet & Meylan in einer Schnupftabaksdose mit 47 Sektionen à 1 Zunge Ungemarktes Spielwerk mit 22 und 28 Sektionen à 1 Zunge in einer Schnupftabaksdose von Goerges Remond Taschenuhr mit Viertelstunden-Repetition und Teller-Spielwerk Nr. 1338, 25 Sektionen à 2 Zunge Zigzag-Kammspielwerk mit 3 Gruppen à 17, zusammen 51 Zungen Taschenuhr mit Viertelstunden-Repetition und Teller-Spielwerk, 26 Sektionen à 2 Zunge Schweizer Spielwerk, Kette und Schnecke: 58 Sektionen à 1 Zunge Schweizer Spielwerk, Kette und Schnecke: 60 Sektionen à 1 Zunge in einem Teebehälter Schweizer Spielwerk, Kette und Schnecke: 60 Sektionen à 1 Zunge, in Bronzeuhr mit Jagdmotiven Schweizer Spielwerk, 61 Sektionen à 1 Zunge Schweizer Spielwerk, 61 Sektionen à 1 Zunge Sektionalkammspielwerk vom Chevron-Typ von LF [Léonard-Frédéric] Nardin, 61 Sektionen à 1 Zunge Schweizer Spielwerk, Zigzag-Kamm, 3 Gruppen à 21 (?) Sektionen à 1 Zunge Spielwerk Nr. 121, „Zigzag-Kamm“, zwei Gruppen mit Sektionen à 21 Zungen und eine mit 22 Zungen, insgesamt 64 Zungen Sektionalkamm, 66 Sektionen à 1 Zunge Spielwerk von Léonard-Frédéric Nardin, mit Kette und Schnecke, 67 Sektionen à 1 Zunge in einer ebonisierten Uhrenbasis Sektionalkamm-Spielwerk, 70 Sektionen à 1 Zunge Schweizer Spielwerk vom Chevron-Typ, 2 x 37 Zungen PICT ■TMB 28, 1, 2107, p. 14 Schweizer (Genfer?) Spielwerk, 78 Sektionen à 1 Zunge, Sektionalkamm vom Chevron-Typ, Kette und Schnecke, um 1815 PICT+INFO ■Slg. Seemann, früher Slg. Goldhoorn; Breker-Katalog Mai 2018; vgl. Eduard C. Saluz: Klang Kunst, Ausstellungskatalog der schweizerischen Landesmuseums, 1996, S. 167 (Spielwerk mit ähnlicher Mechanik) Schweizer Spielwerk, Sektionalkamm vom Chevron-Typ, 80 Sektionen à 1 Zunge, Kette und Schnecke PICT+INFO ■©TMB 12, 8, 1986, p. 295 Schweizer Spielwerk, 82 Sektionen à 1 Zunge, Sektionalkamm vom Chevron-Typ, Kette und Schnecke PICT ■Bowers, Encyclopedia of Automatic Mechanical Musical Instruments, p. 23 Schweizer Spielwerk, 83 Sektionen à 1 Zunge, Sektionalkamm, Kette und Schnecke PICT+INFO ■©TMB 6, 5, 1974 Schweizer Spielwerk, zwei Flügel à 41 Sektionen à 1 Zunge, und eine Zunge in der Mitte PICT+INFO ■©TMB 6, 5, 1974 Schweizer Spielwerk vom Chevron-Typ, 84 Sektionen à 1 Zunge, Kette und Schnecke, vor oder um 1820 Musikdose mit einzelnen Tönen , 85 Sektionen à 1 Zunge Schweizer Spielwerk, 86 Sektionen à 1 Zunge, Kette und Schnecke, 1818 Schweizer Spielwerk mit Schwalbenschwanz- (Chevron-) Kamm, 92 Sektionen à 1 Zunge, Kette und Schnecke Schweizer Spielwerk mit Zigzag-Kamm, 2 Gruppen à 41 Zungen und eine weitere, die mittlere, mit 38 Zungen, Kette und Schnecke Sektionen à
2 Zungen Spielwerk mit 12 Sektionen à 2 Zungen, Schmalwalzen-Sektionalkammspielwerk, Musikautomat à cylindre“ PICT Skizze eines Spielwerkes mit 14 Sektionen à 2 in der Rees' Encyclopedia (1817) PICT Spielwerk mit 14 Sektionen à 2 Zungen in einer Taschenuhr PICT Cylinder music work, 15 sections, 2 teeth each, in a fine, French, gold, musical repeater watch with gold dial, dial-wind. Its dial bears the name, „BREGUET et FILS“. The lower view shows the back cover opened disclosing pin-cylinder type music works PICT Ungemarktes Spielwerk mit 17 Sektionen à 2, das dem derzeit als verschollenen anzunehmenden Prototyp von Antoine Favre am nächsten kommen dürfte. Mit einer leider undatierten Aufzugsfeder mit einer Einritzung des Namens „Bernoue“ oder „Bernoues“ PICT Scheibenspielwerk (bezeichnet „SC“) mit zwei Mal 17 Sekt. à 2 Zungen in einer Goldtabatière PICT Wiener oder Prager Spielwerk, 18 Sektionen à 2 Zungen in einer Figurenuhr „Erzherzog Johann“ Sektionalkammspielwerk, 20 Sektionen à 2 Zungen PICT+INFO Sektionalkammspielwerk, 21 Sektionen à 2 Zungen PICT Sektionalkammspielwerk, 21 Sektionen à 2 Zungen PICT Spielwerk von Peter Götz, 21 Sektionen à 2 Zungen PICT+INFO Spielwerk von Peter Götz, 22 Sektionen à 2 Zungen PICT+INFO Taschenuhr mit Spielwerk, 23 Sektionen à 2 Zungen Spielwerk von Peter Götz, 24 Sektionen à 2 Zungen PICT+INFO Ungemarktes Spielwerk mit 24 Sektionen à 2 Zungen PICT Spielwerk von Abraham François Chapuis-Zoller mit 24 Sektionen à 2 Zungen in einem Nähkistchen PICT+INFO Pocket music box No 1760, with a sectional comb movement PICT+INFO Anonymes Spielwerk, 25 Sektionen à 2 Zungen, in einer Uhr von Abraham Louis Breguet, um 1804/05 PICT+INFO Ungemarktes unnummeriertes Spielwerk mit 25 Sektionen à 2 Zungen, in einer Stobwasser-Schnupftabakdose PICT+INFO Anonymes Spielwerk, 25 Sektionen à 2 Zungen, in einer Kassette im Genfer Konservatorium, vielleicht von einem österreichischen Hersteller, spielt die Kaiserhymne von Haydn PICT+INFO Anonymes Spielwerk, 26 Sektionen à 2 Zungen, in einem Nähkistchen PICT+INFO Snuff musical box with a sectional comb movement, 27 sections with 2 teeth PICT+INFO 28 Sektionen à 2 Zungen, vergoldete Silber-Tabatière Walzenspieldose von Bruguier, etwa 1818, No. 466 PICT+INFO Sektionalkammspielwerk, 29 Sektionen à 2 Zungen PICT+INFO Anonymes Spielwerk 29 Sektionen à 2 Zungen, in einer Bilderuhr von Hoffmeister PICT+INFO ■Das Burgtor wurde am 16. Oktober 1824, dem elften Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig, feierlich eröffnet. Die erste Bilderuhr dieses Sujets ist vermutlich knapp nach der Eröffnung dieser neuen Sehenswürdigkeit Wiens entstanden. Das Spielwerk wird spätestens zur selben Zeit gefertigt worden sein, es könnte sogar noch etwas älter sein. Spielwerk von F. Hausleiter, Ansbach, 22 Sektionen à 2 und eine weitere mit n ur einer Zunge PICT Schwalbenschwanz- (Chevron-) Spielwerk, linker Flügel: 14 Sektionen à 2, rechter Flügel: 15 Sektionen à 2, insgsamt 29 Zungen PICT Wiener (?) oder Prager (?) oder Schweizer (?) Spielwerk, 30 Sektionen à 2 PICT Schweizer Spielwerk, 30 Sektionen à 2 in einer Automatenbilderuhr PICT Spielwerk von Désiré und Chapuis, 30 Sekt. à 2, in einer Schmuckdose PICT Wiener (?) oder Prager (?) oder Schweizer (?) Spielwerk, 30 Sektionen à 2 und Kette und Schnecke PICT Wiener (?) oder Prager (?) oder Schweizer (?) Spielwerk, 30 Sektionen à 2 und eine Einzelzunge PICT Schmuckdose aus Gold mit Zylinder-Spielwerk Nr. 130,
30 Sektionen à 2 Zungen Schweizer Spielwerk, ungemarkt, mit 31 Sektionen, 25 Sektionen à 2 Zungen und 6 Sektionen à 3 Zungen, zusammen 68 Zungen Sektionalkamm mit 31 Sektionen, 26 Sektionen à 2 Zungen und 5 Sektionen à 3 Zungen, zusammen 67 Zungen Vermutlich Wiener oder Prager Spielwerk, 2 Musikstücke, darunter eines aus der Zauberflöte, PICT, in einer Uhr von Gabriel Bauer Vermutlich Wiener Spielwerk, 31 Sektionen à 2, Nr. 1615, Chevron 31 Sektionen à 2 Zungen, PICT, V-förmiger Kamm mit Baßtönen außen, Messing-Bodenplatte, dreifach vorgelagertes Getriebe, Malteserkreuz zur Begrenzung des Aufzugs, 4 Musikstücke, Schlüsselaufzug mit Schneckenrad und Kette, Nr. 1615, 4 Melodien, Melodienwechsel mit seitlicher Feder, Starthebel mit Messingscheibe zur Verbindung mit dem Uhrwerk, zusätzlich an der Front befindliche Start- und Sofortstopp-Hebel, Sockel mit symmetrischem Pyramiden-Mahagoni-Furnier, gedrückten Kugelfüßen und Holzabdeckung, Sockelmaße 50,5 x 24 cm, Walzenbreite 16,4 cm, mit hinzugefügter Aufzugs-Kurbel. ■Breker Oktober 2017 („Ein außerordentlich feines und frühes Spielwerk in exzellentem unrestauriertem und spielendem Zustand“); Arthur W.J.G. Ord-Hume, "The Musical Box", S. 88. Abbildungen 37-38, für ein ähnliches Werk, den Uhrensockel der in London hergestellten Uhr von Parkinson & Frodsham Spielwerk, 31 Sektionen à 2 Zungen, mit folgender Sonderkonstruktion: Walze 8,2 mm, fast 2,8 cm Ø (!), Federhaus samt Zahnkranz Ø 5 cm, Tiefe 2,7 cm, Der bogenförmige obere Schneckenkloben befindet sich ausserhalb des platinenartigen Räderwerkblockes. Es handelt sich vermutlich um ein Schweizer Produkt. Als Wiener Hersteller käme nur Peter Götz oder ein anonymer Arbeiter aus seiner Offizin in Frage. In einer Uhr von Christian Wenzel. 2 Musikstücke, PICT+INFO Spielwerk, 31 Sektionen à 2 Zungen PICT Vermutlich Schweizer (?) Spielwerk, 32 Sektionen à 2 PICT+INFO Schweizer Tabatièren-Spielwerk, 32 Sektionen à 2 Zungen, spielt ein Musikstück (1809) PICT+INFO Schweizer Spielwerk in einer Tabatière von JGRC (Jean-Georges Rémond oder Reymond et C[ompagn]ie, a renowned „monteur de boîtes en or“), 32 Sektionen à 2 Zungen, spielt ein Musikstück PICT+INFO Schweizer (?) Spielwerke, 32 Sektionen à 2 Zungen und eine Einzelzunge, insgesamt 65 Zungen PICT+INFO Schweizer Sektionalkammpielwerk, 34 Sekt. à 2 Zungen PICT+INFO Schweizer (?) oder Wiener (?) oder Prager (?) Spielwerk, 34 Sektionen à 2 PICT+INFO Anton Olbrich in Wien (Grundplatte), AO (Kammträger, Walze), „F. K.“, „Stelzer“, 34 Sektionen à 2
Schweizer ungemarktes Spielwerk, Chevron-Kamm mit zwei Flügeln à 16 und 19 Sektionen à 2, insgesamt 70 Zungen Schweizer ungemarktes Spielwerk Nr. 272 von [Aubert], 35 Sekt. à 2 Zungen Schweizer ungemarktes Spielwerk, 35 Sekt. à 2 Zungen Schweizer ungemarktes Spielwerk, mit den Nrn. 793 und 2383,
35 Sekt. à 2 Zungen und 1 à 1 Zunge Sektionalkammspielwerk 36 Sektionen à 2 Zungen, in Uhrenbasis
Sektionalkammspielwerk 36 Sektionen à 2 Zungen, gemarkt DLDC Sektionalkammspielwerk Nr. 768 mit 37 Sektionen à 2 Zungen Sektionalkammspielwerk Mr. 758, 37 Sektionen à 2 Zungen, fusée Sektionalkammspielwerk 37 Sektionen à 2 Zungen, in Uhrenbasis „AO“ A[nton] O[lbrich], „OO“, „ASI“, oder „00“, Sektionalkammspielwerk mit 38 Sektionen à 2 Zungen Ungemarktes Sektionalkamm-Spielwerk, V-Kamm, 77 Zungen Ungemarkter Sektionalkamm, vermutlich Ducommun-Girod, 38 Sektionen à 2 Zungen Wiener oder Prager Spielwerk, 39 Sektionen à 2 Zungen ■Privatbesitz; Seemann A[nton] O[lbrich] (Grundplatte, Walze), Nr. 10, Sektionalkamm mit 39 Sektionen à 2 Zungen, Walze 11 cm, 2,5 cm Ø, 2
Musikstücke, Volltrieb AO / IO A[nton] O[lbrich], I[osef] O[lbrich] (?), 39 Sektionen à 2 Zungen, Rasterlinien auf der Walze
PICT Spielwerk mit 40 Sektionen à 2 Zungen PICT Schweizer Spielwerk 40 Sektionen à 2 Zungen, Basszungen rechts PICT Schweizer Spielwerk mit 40 Sektionen à 2 Zungen, Basszungen links PICT Schweizer Spielwerk, 40 Sektionen à 2 Zungen, Basszungen rechts PICT Schweizer Spielwerk, 40 Sektionen à 2 Zungen, Walze 15,9 cm Schweizer Spielwerk, 41 Sektionen à 2 Zungen in einer Kassette aus Glas und Messing Schweizer Spielwerk, 41 Sektionen à 2 Zungen und Einzelzunge Schweizer Spielwerk, 42 Sektionen à 2 Zungen PICT Schweizer Spielwerk, 42 Sektionen à 2 Zungen PICT Schweizer Spielwerk, 42 Sektionen à 2 Zungen, gemarkt „Chapuis-Zoller et David Cadet, fecit 1822“ PICT Anton Olbrich in Wien (Grundplatte), AO (Walze), 42 Sektionen à 2 Zungen, Walze 16,8, 3 cm Ø, 3 Musikstücke, Volltrieb PICT Spielwerk, 42 Sektionen à 2 Zungen, mit folgender Sonderkonstruktion: Walze 19,5 cm, mehr als 2,5 cm Ø. 4 Musikstücke. Gewichte aus Stahl. Keine Dämpfer. Rille auf der Aussenseite des Federhausbodens nahe am Zahnkranz. Der bogenförmige obere Schneckenkloben befindet sich ausserhalb des platinenartigen Räderwerkblockes. Es handelt sich vermutlich um ein Schweizer Produkt. Als Wiener Hersteller käme nur Peter Götz oder ein anonymer Arbeiter aus seiner Offizin in Frage. In einer Figurenuhr (harfenspielender König David). Spielwerk mit 42 Sektionen à 2 Zungen PICT+INFO Ungemarktes Spielwerk, Nr. 507, mit einer Aufzugsfeder, in die „Paris 1814“ eingeritzt wurde, 42 Sektionen à 2 Zungen PICT Spielwerk von Ducommun-Girod, 43 Sektionen à 2 Zungen Schweizer Spielwerk, 43 Sektionen à 2 + 1 Zunge Schweizer Spielwerk, auf der Unterseite des Grundplatte bezeichnet ARNAUD, zwei Flügel von 22 Sektionen à 2 Zungen Schweizer Spielwerk, 44 Sektioen à 2 Zungen, Nr. 472 Spielwerk, 44 Sektionen à 2 Zungen, mit folgender Sonderkonstruktion: Walze ~20 cm, mehr als 2,5 cm Ø. 4 Musikstücke. Gewichte aus Stahl. Keine Dämpfer. Der bogenförmige obere Schneckenkloben befindet sich ausserhalb des platinenartigen Räderwerkblockes. Es handelt sich vermutlich um ein Schweizer Produkt. Als Wiener Hersteller käme nur Peter Götz oder ein anonymer Arbeiter aus seiner Offizin in Frage. In einer Portaluhr von Happacher. PICT+INFO Ungemarktes unnummeriertes Schweizer Spielwerk mit 44 Sektionen à 2 Zungen PICT+INFO Ungemarktes unnummeriertes Schweizer Spielwerk mit 44 Sektionen à 2 Zungen und einer Einzelzunge PICT Schweizer von Ducommun-Girod, 45 Sektionen à 2 Zungen, Nr. 1202 Schweizer Spielwerk in einem Teebehälter, 45 Sektionen (?) à 2 Zungen Schweizer Spielwerk von Ducommun-Girod, 45 Sektionen à 2 Zungen, Nr. 893 Schweizer Spielwerk, 45 Sektionen à 2 Zungen Schweizer Spielwerk, ungemarkt, unnummeriert, 14 + 15 + 16 Sektionen à 2 Zungen Schweizer ungemarktes Spielwerk, 46 Sektionen à 2 Zungen, Kette und Schnecke, zwei Mal „4“ eingeritzt, Sichtfenster im Räderwerkblock auf die Schnecke Schweizer ungemarktes Spielwerk, Chevron-Kamm mit zwei Flügeln à 46 Sektionen à 2 Zungen, insgesamt 92 Zungen Schweizer ungemarktes Spielwerk von Ducommun-Girod (?), 46 Sektionen à 2 Zungen, Nr. 891 Schweizer ungemarktes Spielwerk von Ducommun-Girod, 46 Sektionen à 2 Zungen, Nr. 2027 Uhrensockel mit Musikdose und Spielwerk, 46 Sektionen à 2 Zunge Schweizer Spielwerk, 47 Sektionen à 2 Zungen, Herstellermonogramm ACZ, Nr. 360 Schweizer Spielwerk, 47 Sektionen à 2 Zungen Schweizer Spielwerk, 47 Sektionen à 2 Zungen Schweizer Spielwerk von Ducommun-Girod, 48 Sektionen à 2 Zungen, Nr. 1877 Schweizer Spielwerk, 48 Sektionen à 2 Zungen, Nr. 2195 Schweizer Spielwerk, 48 Sektionen à 2 Zungen Schweizer Chevron-Spielwerk mit 50 Sektionen à 2 Zungen Schweizer Spielwerk von Abra(ha)m Chappuis-Zoller mit 52 Sektionen à 2 Zungen Schweizer Spielwerk mit 73 Sektionen à 2 Zungen Sektionen à 3 Zungen Taschenuhr mit Viertelstunden-Repetition und Zylinder-Spielwerk, bezeichnet Nr. 12681, 11 Sektionen à 3 Zungen und eine Einzelzunge, Feder bezeichnet „Bateau fils 1814“ Taschenuhr mit Viertelstunden-Repetition und Zylinder-Spielwerk Nr. 14248, 11 Sektionen à 3 Zungen und eine à 2 Zungen Ungemarktes Spielwerk, 12 Sektionen à 3 Zungen in einem Schildpattgehäuse Ungemarktes Spielwerk, 12 Sektionen à 3 Zungen in einem Goldgehäuse Schmuckdose aus Gold mit Zauberautomat, Zylinder-Spielwerk und Uhr, Feder bezeichnet „Dutrambler 181 10“, 14 Sektionen à 3 Zungen Spielwerk signiert „Abraham Chapuis Zoller fecit à Genève“, 15 Sekt. à 3 und 1 à 2 Zungen, 47 Zungen Pocket size music box, ~ 16 sections, ~ 3 teeth each Musical snuffbox, tortoiseshell case, right-hand bass, the bedplate stamped H. C., 17 sections, 3 teeth each Spielwerk mit 17 Sektionen à 3 Zungen in einem Palais-Royale-Nähkistchen in Klavierform Ungemarktes Spielwerk mit 18 Sektionen à 3 Zungen in einer Schatulle
Zylinder-Spielwerk Nr. 347 für Schmuckdose, 17 Sektionen à 3 und eine à 2 Zungen, insgesamt 53 Zungen Ungemarktes Spielwerk, 18 Sektionen à 3 Zungen in einem Schildpattgehäuse Ungemarktes Laurencekirk-Spielwerk mit 18 Sektionen à 3 Zungen Spielwerk mit 18 Sektionen à 3 und eine à 2 Zungen, Basszungen rechts Spielwerk mit einer Grundplatte mit abgerundeten Ecken und einem brückenartigen Kammträger („Rundeckenspielwerk“) (I) Spielwerk mit einer Grundplatte mit abgerundeten Ecken und einem brückenartigen Kammträger („Rundeckenspielwerk“) (II) Walze: 9,5 cm, Ø 2,5 cm, Kamm: 9,4 cm, Federhaus Ø 4,7 cm (exklusive Zahnkranz), (nur!) 2,25 cm tief, Grundplatte 6,9 x 16,9 x 3 (!) mm, „kuppelförmiger“ Windfang, eine Ausnehmung auf der Unterseite des Kammträgers verleiht diesem den leichten Anschein eines brückenartigen Aussehens: , 1 Musikstück. PICT+INFO ■Slg. Seemann Schweizer Spielwerk (von Aubert?) Nr. 747 mit 19 Sektionen à 3 Zungen Schweizer Spielwerk mit 19 Sektionen (17 à 3, 1 à 2 und 1 à 1 Zunge) Pocket Music Box with a chevron- or V-shaped type sectional movement No 188, 19 sections with 3 teeth, marked "IIN", treble in the middle Snuff musical box with a sectional comb movement, 19 sections with 3 teeth, presumably by Aubert Neuenburger Spielwerk mit 19 Sektionen à 3 Zungen, fusée Spielwerk eines unbekannten Herstellers oder vielleicht von Aubert, Nr. 3010, mit 19 Sektionen à 3 Zungen Spielwerk von Droz & Nardin mit 19 Sektionen à 3 Zungen in einer Schnupftabakdose Ungemarktes Spielwerk mit 19 Sektionen à 3 Zungen in einer Schnupftabakdose Ungemarktes Spielwerk mit 19 Sektionen à 3 Zungen in einer Schnupftabaksdose Ungemarktes Spielwerk mit 19 Sektionen, Ungemarktes Spielwerk mit vielleicht Sektionen à 3 Zungen in einer Schnupftabaksdose Ungemarktes Spielwerk mit 19 Sektionen à 3 Zungen in einer blechernen Schnupftabaksdose Spielwerk mit 20 Sektionen, 12 Sektionen à 3 Zungen und 8 Sektionen à 2 Zungen, zusammen 52 Zungen Schmuckdose Nr. 2613 aus Buchsbaumholz mit einem Zylinder-Spielwerk (von Aubert), 20 Sektionen à 3 Zunge Schnupftabaksdose in einer Blechdose, mit einem Spielwerk mit 20 Sektionen à 3 Zungen
Schnupftabaksdose mit einem Spielwerk mit 19 Sektionen à 3 und 1 à 2 Zungen
Schmuckdose aus Gold mit Figurenautomat und Zylinder-Spielwerk Nr. 748, 20 Sektionen à 3 Zunge Offiziersuhr mit Spielwerk Nr. 10760,
20 Sektionen à 3 Zunge
Tabatière aus Nussbaumholz mit Schildpatt, mit ungemarktem, unnummeriertem Spielwerk (von Aubert?)
Spielwerk mit 21 Sektionen à 3 Zungen Schweizer Spielwerk oder frühes Rzebitschek-Werk nach Schweizer Vorbild; 21 Sektionen à 3 Zungen, Walze 8,7 cm Spielwerk mit 21 Sektionen à 3 Zungen in einem Schnupftabaksdose mit einem Schildpattgehäuse, mit einem inneren Horndeckel Schweizer Spielwerk oder frühes Rzebitschek-Werk nach Schweizer Vorbild; 21 Sektionen à 3 Zungen, Walze 8,7 cm Schweizer Spielwerk 21 Sektionen à 3 Zungen, „Nr. 7“ Genfer Spielwerk von Custot-Ducommun Nähzeug in einem Miniatur-Klavierflügel mit einem Westschweizer ungemarkte und unnummerierten Spielwerk mit 21 Sektionen à 3 Zungen Schweizer Spielwerk 21 Sektionen à 3 Zungen, mit einem „Sägewindfang“ Schweizer Spielwerk, 21 Sekt. à 3, in einem Schildpattgehäuse (1) Schweizer Spielwerk, 21 Sekt. à 3, in einem Schildpattgehäuse (2) Schmuckdose aus Gießmasse mit Spielwerk Nr. 62, 21 Sektionen à 3 und eine à 1 Zunge, zusammen 64 Zungen Spielwerk Nr. 517, 21 Sektionen à 3 Zungen, in einer Schmuckdose aus Silber, Feder bezeichnet „Loup 1 821“ Zylinder-Spielwerk, 21 Sektionen à 3 Zungen,
in einer Schmuckdose aus Gold Schweizer Spielwerk 21 Sektionen à 3 Zungen mit oktogonalem Windfang Schweizer Spielwerk 21 Sektionen à 3 Zungen mit hexagonalem Windfang Snuff musical box by Alibert, Sectional comb of 21 sections with 3 teeth Schnupftabaksdose in einer Schildpattdose mit einem Perlmutt-Inlay, mit einem Spielwerk mit 21 Sektionen à 3 Zungen Spielwerk von F. Alibert mit 22 Sekt. à 3 Zungen,
in einer Schildpatt-Schnupftabakdose Anton Olbrich zuzuschreibendes Spielwerk, 21 Sektionen à 3 Zungen, spielt „O du lieber Augustin“ und einen Ländler
Tabatièren-Spielwerk, 22 Sektionen à 3 Zungen, mit Gewichten auf den Basszungen
Spielwerk in Kassette, 22 Sektionen à 3 Zungen
Spielwerk, 22 Sektionen à 3 Zungen, in Goldkassette
Spielwerk mit 22 Sektionen à 3 Zungen, in einem Ebonite-Gehäuse
Spielwerk, 22 Sektionen à 3 Zungen, in Silberkassette
Snuff musical box with a sectional comb of 22, each 3 teeth
Snuff musical box with a sectional comb of 22 sections, each 3 teeth
Snuff musical box with a sectional comb movement of 19 sections, each 3 teeth, case of the "Laurencekirk" type
Spielwerk in einer Tabatière, 22 Sektionen à 3 Zungen
Spielwerk in einer Bakelit-Box, 23 Sektionen à 3 Zungen
Wiener Tabatière, mit einem Schweizer Spielwerk bezeichnet „G & F“, 23 Sektionen à 3, insgesamt 69 Zungen, zwei Musikstücke
Snuff box with a sectional comb movement (23 sections with 3 teeth) in a einer tortoise shell case
Schweizer Spielwerk, 25 Sektionen à 3 Zungen, plus zwei Basszungen und eine weitere im Diskant, insgesamt 28 Zungen Tintenfässchen-Garnitur, mit einem Schweizer Spielwerk, zweiflügeliger Chevronkamm, je 13 Sektionen à 3 Zungen, insgesamt 78 Zungen Schweizer Spielwerk mit 26 Sektionen, Schweizer Spielwerk Nr. 942 mit 27 Sektionen, 25 Sektionen à 3, einer Sektion mit 2 Zungen und eine mit 1 Zunge, zusammen 78 Zungen Nicole Spieldose Nr. 1168 mit ? Sektionen à 3 Zungen Spielwerk von Nardin, 31 Sektionen:
27 Sektionen à 3 Zungen und 4 Sektionen à 1 Zunge,
zusammen 85 Zungen Schweizer Spieldose mit einem Werk mit 31 Sektionen à 3 und einer Einzelzunge Schweizer Spielwerk 32 Sektionen à 3 Zungen, in einem Empire-Tintenfässchen-Garnitur Schweizer Spielwerk 32 Sektionen à 3 und 1 à 1 Zunge Schweizer Spielwerk 33 Sektionen à 3 Zungen, N[ardin] Schweizer Spielwerk, 36 Sektionen à 3 Zungen Schweizer Spielwerk, 38 Sektionen à 3 Zungen Sektionen à 4 Zungen Ungemarktes Spielwerk 15 Sektionen à 4 Zungen in einem Schildpattgehäuse Music box with horn case with lid moulded river and a sectional conb movement with 4 teeth in fours Snuff musical box with a sectional comb movement of 15 sections with 4 teeth Ungemarktes Spielwerk 16 Sektionen à 4 Zungen Schweizer Spielwerk in einem Ebonite-Gehäuse, 16 Sektionen à 4 Zungen, die Sopranzungensektion mit 5 Ungemarktes Spielwerk 16 Sektionen à 4 Zungen mit überlanger Walze Ungemarktes Schweizer Spielwerk Nr. 2793, 15 Sekt. à 4 und 1 à 4 Zungen Unnummeriertes Schweizer Spielwerk von L. E. Golay, 16 Sekt. à 4 Zungen Ungemarktes Spielwerk 16 Sektionen à 4 Zungen Ungemarktes Spielwerk 16 Sektionen à 4 und eine à 5 Zungen Schweizer Spielwerk, 17 Sektionen à 4 Zungen in einem Palais Royale Nähkistchen Ungemarktes und unummeriertes Schweizer Spielwerk, bezeichnet, 17 Sekt. à 4 Zungen in Schildpatt-Tabatière Schweizer Spielwerk, bezeichnet M. Bordier, 17 Sekt. à 4 Zungen Schweizer Spielwerk, bezeichnet M. Bordier, 17 Sektionen, davon 16 à 4 und 1 à 3 Zungen Schweizer Spielwerk mit 17 Sektionen, davon 16 à 4 und 1 à 5 Zungen, mit einem kryptischen Vermerk „6331“ an der Vorderwand des Blechgehäuses Ungemarktes Spielwerk 17 Sektionen à 4 Zungen, FP1540 Spieldose mit einem ungemarkten Spielwerk mit 17 Sektionen à 4 Zungen Pocket size music box with a sectional comb mechanism by M. Bordier, 17 x 4 teeth, dealer Nageotte, Paris Snuff musical box with a Sectional comb of 17 x 4 teeth, agent Vincent, Paris, won June, 28 1826 Snuff musical box with a sectional comb movement of 17 sections, each with 4 teeth, Bordier No 3373 and Alibert No 3604 Ungemarktes Spielwerk 17 Sektionen à 4 Zungen, in Tabatière Ungemarktes Spielwerk mit 17 Sektionen, davon 16 à 4 und 1 à 6 Zungen, aus Tabatière Ungemarktes Spielwerk mit 17 Sektionen, davon 16 à 4 und 1 à 6 Zungen, in Tabatière Ungemarkte Tabatière aus Horn mit Frauenkopf am Deckel und einem Spielwerk mit 11 Sektionen à 4 und 6 à 5 Zungen, zusammen (11+6=) 17 Sektionen mit (44+30=) 77 Zungen Spielwerk Nr. 1069 oder 6901 mit 17 Sektionen à 4 Zungen in einem Palais Royale Nähkistchen Spielwerk mit 16 Sektionen à 4 und 1 à 5 Zungen in einem Palais royale Minitaurklavier Nicole Nr. 2662 mit 19 Sektionen à 4 und 1 à 5 Zungen Nicole Nr. 3837 mit ? Sektionen à 4 Zungen Ungemarktes Spielwerk, 21 Sektionen, und zwar 19 à 4 und 2 à 3 Zungen, Ducommun-Girod Nr. 2363 Schweizer Spielwerk, 22 Sektionen à 4 Zungen Sektionalkammspielwerk, ungemarkt, Nr. 3380, 21 Sekt. à 4 und eine à 5 Zungen, in einer Tabatière Ungemarktes Schweizer Spielwerk, Nr. 5566-725, 22 Sektionen à 4 Zungen Schweizer Spielwerk, zuzuschreiben an Ducommun-Girod, Nr. 4035, mit 22 Sektionen à 4 und eine à 5 Zungen Ungemarktes Schweizer Spielwerk, 24 Sektionen à 4 Zungen Spielwerk von Ducommun-Girod Nr. 3982, 24 Sektionen à 4 Zungen, Mai 1828 Sektionalkammpielwerk von Ducommun-Girod Nr. 2461 mit 25 Sekt. à 4 Zungen Ungemarktes Spielwerk 26 Sektionen à 4 Zungen, Nr. 655 Spielwerk von Ducommun-Girod Nr. 3431, 25 Sektionen à 4 Zungen Ungemarktes Spielwerk, vielleicht von Ducommun-Girod, ? Sektionen à 4 Zungen Spielwerk von Ducommun-Girod Nr. 2536, 30 Sektionen à 4 Zungen Ungemarktes Spielwerk, 32 Sektionen à 4 Zungen Ungemarktes Spielwerk, 33 Sektionen à 4 Zungen Ungemarktes Spielwerk, vom Zig-Zag-Typ, 3 Gruppen mit 8, 8, und 9 Sektionen à 4 Zungen Schweizer Spielwerk (Sektionen à 4) in einer Uhr von J. Schlechter, Wald bei Solingen Sektionen à 5 Zungen (Bisher wurden keine Sektionalkammspielwerke dieser Machart aus Prag oder Wien bekannt) Von diesen Spielwerken sind allein solche mit 14 Sektionen, die damit nach bisherigen Recherchen der häufigste Typ der Sektionalkämme mit mehr als einer Zunge sind) Ungemarktes Schweizer Spielwerk (Zigzag-Kamm à 3 Gruppen à 7 Sektionen à 5 Zungen) Ungemarktes Schweizer Spielwerk (Zigzag-Kamm à 3 Gruppen à 7 Sektionen à 5 Zungen) Gold snuff box with a Swiss Sur Plateau Movement, 6 groups sections, 5 each teeth Ungemarktes Schweizer Spielwerk, 10 Sektionen à 5 Zungen Ungemarktes Schweizer Spielwerk, 12 Sektionen à 5 Zungen, aus einem Nähkistchen Swiss movement, initialled to the comb (illegible on the photo), 12 sections, 5 teeth each, in tortoiseshell music box Swiss movement, 12 sections, 5 teeth each, and 1 section with 7 teeth, in a tin box Schweizer Spielwerk, 13 Sektionen à 5 Zungen, Nr. 342 Schweizer Spielwerk, 13 Sektionen à 5 Zungen in einem Blechgehäuse Schweizer Spielwerk, 13 Sektionen à 5 Zungen in einem Palais Royale Nähkistchen-Modelles eines Tafelklaviers / A Very Fine And Early Palais Royale Square Piano-Form Musical Necessaire French Schweizer Spielwerk, 13 Sektionen, davon 12 à 5 und einer à 7 Zungen Ungemarktes Schweizer Spielwerk mit 13 Sektionen à 5 und einer mit 4 Zungen Ungemarktes Schweizer Spielwerk mit 13 Sektionen à 5 einer Sektion mit 4 Zungen, in einer beweglichen 48 cm hohen Holzfigur Ungemarktes Schweizer Spielwerk 13 Sektionen à 5 Zungen und einer Sektion mit 4 Zungen in einer Schildpatt-Tabatière Spielwerk Seriennummer 21978, 14 Sektionen, in einem Blechgehäuse Spielwerk in einem Palais Royale-Nähkistchen, 13 Sektionen à 5 und 1 Sektion à 4 Zungen Spielwerk mit 13 Sektionen à 5 und 1 Sektion à 4 Zungen, in einer Uhrenbasis Spielwerk in einer Souvenir-Spieldose, 14 Sektionen à 5 Zungen Spielwerk in einer Silber-Spieldose, 14 Sektionen à 5 Zungen Schweizer Spielwerk Nr. 596, 14 Sektionen à 5 Zungen in Blechgehäuse Schweizer Spielwerk Nr. 9952, 14 Sektionen à 5 Zungen in Blechgehäuse Spielwerk in einer Tabatière, MS 1849, 14 Sektionen à 5 Zungen Spielwerk in einem Palais-Royale-Nähkistchen in Klavierform mit 14 Sektionen à 5 Zungen Spielwerk in einem Uhrensockel, Nr. 19218, zuzuschreiben Ducommun-Girod, 15 Sektionen à 5 Zungen Musical Snuff Box, No. 6055, with sectional comb in fourteen groups of five teeth (complete), in composition or gutta-percha case with horn inner cover Silberne Schnupftabaksdose mit Schweizer Spielwerk, 14 Sektionen à 5 Zungen Spielwerk von Abraham Cuendet, Nr. 16953, 13 Sektionen à 5 und 1 Sektion à 6 Zungen Schnupftabaksdose mit Schweizer Spielwerk, 14 Sektionen à 5 Zungen Schweizer Spielwerk Nr. 1x65, 12 Sektionen à 5 und 1 à 6 Zungen Schnupftabaksdose mit Schweizer Spielwerk Nr. 21633, 14 Sektionen à 5 Zungen Ungemarktes und unnummerierte Musikwerk in einer Spieldose, silbernes Gehäuse mit Handgriff und einem sitzendem Kind, 14 Sektionen à 5 Zungen. Stempel aus der Rückseite: „Koschinsky“ Tin music-box with transfer picture on lid of old Lausanne, comb in 14 sections of five teeth each Ungemarktes Tabatièren-Spielwerk Nr. 5142 mit 13 Sektionen à 5 und einer à 7 Zungen Ungemarktes Spielwerk Nr. 9466 mit 14 Sektionen à 5 Zungen Ungemarktes Tabatièren-Spielwerk Nr. 13641 mit 14 Sektionen à 5 Snuff musical box with a sectional comb movement of 14 sections with 5 teeth Snuff musical box with a sectional comb movement of 14 sections with 5 teeth Pocket music boxwith a sectional movement with 13 sections with 5 teeth and 1 with 6 teeth, No 5104 Spielwerk in Kassette, DG 3842, 14 Sektionen à 5 und eine à 6 Zungen Ungemarktes Schweizer mit 18 Sektionen à 7 Zungen Sektionen à 5 Zungen) Schweizer Spielwerk, 18 Sekt. à 5 Zungen,
in einer Schmied-und-Schleifer-Empireuhr Schweizer Spielwerk, 19 Sekt. à 5 Zungen,
in einer Schnuftabaksdose Spielwerk Nr. 2934, 19 Sektionen à 5 Zungen, 1 Sektion mit 6 Zungen Spielwerk von Ducommun-Girod, Nr. 3049, 19 Sektionen à 5 Zungen, 1 Sektion mit 6 Zungen Ungemarktes Spielwerk Nr. 6333, 19 Sektionen à 5 Zungen, 1 Sektion mit 8 Zungen Ungemarktes Spielwerk Nr. 5855,
20 Sektionen à 5 und 1 à 6 Zungen Spielwerk von Ducommun-Girod, 20 Sektionen à 5 Zungen, Nr. 3926, Aufzugsfeder signiert von Langin fils, April 1828 Ungemarktes Spielwerk, 20 Sektionen à 5 Zungen, 1 à 6 Zungen Spielwerk von Henri Capt, 20 Sektionen à 5 Zungen Spielwerk von Ducommun-Girod Nr. 2747, 19 Sektionen à 5 und 1 à 7 Zungen Spielwerk von Ducommun-Girod Nr. 5647, 20 Sektionen à 5 Zungen Ungemarktes Spielwerk, 20 Sektionen à 5 Zungen, Nr. 4369, mit Einritzungen „Oberon“ und „Matalini“ Spielwerk von Lecoultre (ohne Nennung des Vornames, mit 20 Sektionen à 5 Zungen Ungemarktes unnummeriertes Spielwerk, 20 Sektionen à 5 Zungen, mit verglastem Deckel Ungemarktes Spielwerk Nr. 5456 (Aubert?), 19 Sektionen à 5 und 1 à 6 Zungen, in Bilderuhr Napoleon 20. April 1814 Spielwerk mit 21 Sektionen à 5 Zungen Spielwerk mit 20 Sektionen à 5 und 1 à 4 Zungen Spielwerk mit 20 Sektionen à 5 Zungen, Lecoultre zugeschrieben Ungemarktes und unnummeriertes Spielwerk, 21 Sektionen à 5 Zungen Ungemarktes, 22 Sektionen à 5, 1 à 6 Zungen, Nr. 7578 Spielwerke mit Kette und Schnecke, 24 Sektionen à 5 Zungen Spielwerk von Golay et Lecoultre, Nr. 5476, mit 24 Sektionen à 5 Zungen Spielwerk Nr. 960, zwei Gruppen von Sektionen , einer linken mit 9 und einer rechten von 16, zusammen 25 Sektionen à 4 oder 5 Zungen Spielwerk von David dem Jüngeren, 20 Sektionen à 5 Zungen Spielwerk von David dem Jüngeren, 24 Sektionen à 5 Zungen Spielwerk von David dem Jüngeren, Nr. 905, vielleicht ein sehr frühes bzw. das erste Modell eines Forte-Piano-Spielwerkes, 25 Sektionen à 5 Zungen Spielwerk von David dem Jüngeren, Nr. 969, vielleicht ein sehr frühes bzw. das erste Modell eines Forte-Piano-Spielwerkes, 25 Sektionen à 5 Zungen Spielwerk von David dem Jüngeren, unnummeriert, vier Gruppen 25 Sektionen à 5 Zungen Sektionen à 6 Zungen Spielwerk aus Neuchâtel, 11 Sektionen à 6 und eine à 7 Zungen, von Peugeot, aus dem Jahr 1822 Spielwerk mit 20 Sektionen à 6 Zungen Sektionen à 7 Zungen Spielwerk mit 9 Sektionen à 7 und 1 à 6 Zungen in einer Schnupftabakdose Spielwerk mit 9 Sektionen à 7 und 1 à 8 Zungen in einer Schnupftabakdose Spielwerk mit 10 Sektionen à 7 Zungen in einer Schnupftabakdose (1) Spielwerk mit 10 Sektionen à 7 Zungen in einer Schnupftabakdose (2) Sektionen à 8 Zungen (und weiteren, kleineren Sektionen) Singuläres Spielwerk des Franzosen Antide Janvier, signiert und datiert 1775 (!) und 1785 (!): Das früheste Spielwerk, hergestellt in Frankreich, noch vor Fravre-Salomon? Oder eine Schimäre mit weiterem Forschungsbedarf? Sektionen à 10 Zungen (Bisher wurden keine Sektionalkammspielwerke dieser Machart aus Prag oder Wien bekannt) Ungemarktes und undatiertes Spielwerk, Nr. 2789, 7 Sektionen à 10 Weitere Einträge werden im Lauf der nächsten Monate folgen
Die Grenzziehung zwischen den
•originalen Schweizer Sektionalkammspielwerken, deren zwar in der Literatur erwähnten, aber nicht nachgewiesenen •Nachbauten zumindest in Wien, wenn nicht auch in Prag, und dann den •noch ungemarkten ersten eigenständigen Weiterentwicklungen •sowie den ersten gemarkten Werken
ist noch viel zu wenig erforscht.
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