Uhrensockel mit Musikdose und Spielwerk, 46 Sektionen à 2 Zungen ©Saluz, Klangkunst, 3.04 Hersteller unbekannt, vermutlich Genf, um 1823 Werk mit Schlüsselaufzug, Federsignatur „Ls. Peupin aout 1823“, Bedienungshebel auf der linken Seite, zusätzlich Auslösevorrichtung für das Uhrwerk; Zylinder 242 x 31 mm, vier Melodien, 92 Zungen in Segmenten zu zwei, mit Siegellack gegen Verrutschen gesichert, Basstöne mit angemieteten Gewichten aus Messing. Gehäuse aus Holz, bezogen mit geprägtem Goldpapier Höhe: 9 cm, Breite: 48 cm, Tiefe: 22 cm Der Tonkamm von unten, die Basis ist in der Mitte ausgenommen, um eine gute Auflage zu erreichen, deutlich sichtbar die angenieteten Bassgewichte aus Messing, diejenigen aus Blei sind später ergänzt.
©Saluz, Klangkunst, S. 170, 3.04
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