Ab 1874


Franz Noë, der Erfinder

 

Als Ministerialbeamter war Franz Noë schon 1873 Besitzer der großen goldenen Medaille für Kunst und Wissenschaft, und wohnhaft war er in Fünfhaus, heute 1150, Gebrüder-Lang-Gasse.


In der in Leipzig erscheinenen Illustrierten Zeitung schaltete der Erfinder im Jahr 1874 mehrere Anzeigen, um den Verkauf seiner Batterien anzukurbeln.


Die letzte Präsenz im Lehmannschen Adressbuch war 1878. Nach Noës Tod nahm sich Gustav Rzebitschek der Sache an und stellte 1881 eine verbesserte Version bei der Internationalen Ausstellung für Elektrizität in Paris und 1883 bei der Internationalen elektrischen Ausstellung in Wien 1883 aus.



Gustav Rzebitschek griff die Erfindung Noës auf,

verbesserte sie und erregte damit internationales Aufsehen:

Thermoelektrische Batterien

 

1881 stellte Gustav Řebiček eine verbesserte Version bei der
Internationalen Ausstellung für Elektrizität in Paris aus







„nützliche Erfindung“




Weitere Pläne verliefen sich allerdings im Sande...