Die Kammsignatur ist leider nicht lesbar. Hans-Jürgen Eisel hat eine Markung
entdeckt, die als C. NARDIN gelesen werden kann.:
Der Kamm weist eine Kammlinie auf, ein Merkmal der Spielwerke um 1840. Verwertete J. L. Margulier mit bei diesem Spielwerk Teile aus Nardins Werkstatt?