Fabrique de pièces a musique

1.) Nicole Frères ()

2.) Teil der Firmenbezeichnung des Händlers Schrämli & Tschudin

3.) Unbekannten Hersteller (Musiktafel Nr. 8759)

4.) L.-A. Grosclaude

4.) Stray note: Manufacture de pièces à musique 1884 – 1908 (Gueissaz)

6.) Manufacture de pièces à musique, Besitzer: C . Alpsteg in Niederhallwyl

7.) Jaccard du Grand



  
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1.) Nicole Frères

Spielwerke: 44025, 44867, 45256, 45620, 47177, 47465, 50815

Teil der Firmenbezeichnung von Nicole Frères 44025


Teil der Firmenbezeichnung von Nicole Frères 44867


Teil der Firmenbezeichnung von Nicole Frères 45256

©http://www.antique-horology.org


Teil der Firmenbezeichnung von Nicole Frères 45620


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Teil der Firmenbezeichnung von Nicole Frères 47177


Kammstempel NICOLE FRÈRES


Teil der Firmenbezeichnung von Nicole Frères 47465


Teil der Firmenbezeichnung von Nicole Frères 50815


2.) Teil der Firmenbezeichnung des Händlers Schrämli & Tschudin


3.) Musiktafel Nr. 8759 eines unbekannten Herstellers

Eine lückenlose Durchnummerierung ist nicht anzunehmen, sonst wäre dieses nur sehr selten aufzuspürende Design häufiger zu sehen.


4.) L.-A. Grosclaude

ACHTUNG: Bei der Abkürzung des Vornamens L.-A. denkt man in erster Linie an den Schweizer Maler Louis-Aimé Grosclaude, 26 September 1784, – Le Locle - 11. DeZember 1869, Paris, der kein Spielwerkmacher war.


Stray note: Manufacture de pièces à musique 1884 –1908 (Gueissaz)


6.) Manufacture de pièces à musique, Besitzer: C . Alpsteg in Niederhallwyl


Inserat der Firma Alpsteg im Schweizer Katalog der Weltausstellung 1897
in Brüssel mit Abbildung der Fabrik in Nieder-Hallwyl
(Schweizerische Landesbibliothek, Bern)
(Saluz, Klangkunst, S. 63)


(Saluz, Klangkunst, S. 64, nachträgliche Einkopierung der roten Textzeile durch eiou.at)



(Saluz, Klangkunst, S. 62)


Zur Nummer 6: Das Volkslied Zu Lauterbach hab ich ... war damals nicht nur im deutschsprachigen Europa sondern (mit amerikanischem Text) auch in den Vereingten Staaten von Amerika sehr populär!


 

Links: Die Fabrik auf dem Ausstellungskatalog 1897 (wiehe oben)
Rechts: Die Fabrik auf der Musiktafel (wiehe oben)