1844: Rzebitschek-Spielwerke haben einen vorzüglichen Ruf und werden vor allem ins Ausland verkauft


„Wiener Spielwerke und solche von Willenbacher und Rzebitschek (recte: nur Rzebitschek) haben einen vorzüglichen Ruf und werden ins Ausland verkauft“


Zur Zweiten Deutschen Gewerbe-Ausstellung in Berlin 1844


Die Trennung von Alois Willenbacher und Franz Rzebitschek war bereits 1842 erfolgt!


1844: Rzebitschek mit einer Uhr bei der Zweiten Deutschen Gewerbeausstellung in Berlin als einziges Ausstellungsobjekt aus Österreich: Ein „ehrenvoller Ruf“



Verkehrte Welt: Die Musik-Spielwerkefabrik Rzebitschek stellt eine Bronze-Stutzuhr aus und ein Uhrmacher namens H. Kubler „drei verschiedene Spielwerke“: Leider finden sich keine nähere Angaben, ob es sich um eine Eigenproduktion handelte, was bei einer Gewerbeausstellung eigentlich selbstverständlich sein sollte, oder doch um einen Import (aus der Schweiz?), mit oder ohne Händlersignatur?